Grundlagenforschung PSYCHE: Dokumentation einer Resilienzsteigerung - Anna

Therapieverlauf: Anna war kaum noch lebensfähig. Sie machte 45 Sessions von 2013 - 2020 mit Bernd Joschko (65 Stunden). Diese Innenweltarbeit wurde auf 20 Videos reduziert und auf YOUTUBE hinterlegt (11 Stunden).

Bernd + Anna wollen damit Menschen Mut machen, ihre Vergangenheit aufzuräumen und frei zu werden - egal was sich angesammelt hat. Diese Dokumentation ist einzigartig, denn sie zeigt den Veränderungsprozess der PSYCHE als Betriebssystem des Menschen auf.

Konfrontative Psychotherapie

Forschung + Lehre

Die Konfrontation mit dem Unterbewusstsein.

Wir arbeiten mit dem Prinzip "Synergetik" - der Selbstorganisationsfähigkeit der PSYCHE.

Der Therapieverlauf von Anna wurde nach verschiedenen Faktoren analysiert, dient als Unterrichtsmaterial und ist für jeden frei zugänglich.

Ausfürliche Diagramme und Grafiken

 


. Therapieverlauf von 45 Sessions reduziert auf 20 Videos - hinterlegt auf YOUTUBE

- kommentiert von einer "Künstlichen Intelligenz". Dabei wird sichtbar: Die Methode der Psychobionik kann man auch als innovative Psychoanalyse bezeichnen. Damit werden Psychobioniker zu Psychoanalytiker. Sie nutzen die Weisheit der Inneren Bilder der PSYCHE um durch Selbstorganisatiosnsprozesse Transformationsbilder zu generieren. Diese Technik ist weltweit einzigartig und wurde von Bernd Joschko 1988 als Synergetik Therapie begründet.

1. Session Thema: "Lebensenergie" - Dez. 2013 - 1:42 min - Gekürzt auf 27 min

Inhalt: 2008 hat sie kaum noch Lebensenergie. In der Innenwelt taucht die Hilflosigkeit ihrer Mama auf, als sie in der Psychiatrie war. Dort bekam sie nur Medikamente und keine menschliche Nähe. Deutlich ist zu sehen, wie sich Erlebnisse in die nachfolgenden Generationen vererben. In dieser Session erlebt Anna die Welt ihrer Mama und kann sie aus der Psychiatrie befreien.

In der besprochenen Sitzung offenbart die Klientin komplexe innere Konflikte und Traumata, die sich in intensiven, symbolischen Visionen manifestieren. Anfangs beschreibt die Klientin eine Verfolgungssituation, die in einen dunklen, zweigeteilten Raum führt, symbolisch für innere Zerrissenheit und Unentschlossenheit. Diese Vision führt zu einer tiefen Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit, insbesondere mit einer traumatischen Erfahrung in der Kindheit, die das Gefühl der Zerrissenheit und der Flucht vor innerem Schmerz begründet.

Durch die psychobionische Reise erkennt die Klientin, dass diese innere Spaltung und der Drang zur Flucht in einer frühen Kindheitserfahrung mit dem Großvater wurzeln, der Angst und Anpassungsdruck auslöste. Die Klientin erlebt eine Szene, in der sie als Kleinkind die Angst und den Schmerz ihrerMutter miterlebt, die in einer psychiatrischen Einrichtung festgehalten und behandelt wird. Dieses Ereignis verankert ein tiefes Misstrauen gegenüber medizinischen Institutionen und Ärzten.

Weiterhin thematisiert die Klientin den Verlust der Mutter und den damit verbundenen Schmerz und die Trauer, die bis in die Gegenwart nachwirken. Die Klientin stellt eine Verbindung zwischen dem eigenen Leid und dem der Mutter her, die beide in einem System feststecken, das ihre Bedürfnisse ignoriert und sie entmenschlicht. Dies führt zu einer tiefgreifenden Erkenntnis über das Bedürfnis nach menschlicher Nähe und Verständnis anstatt isolierender und entwürdigender Behandlung.

Zudem beschäftigt sich die Klientin mit dem Thema der Anpassung und des Verlusts der eigenen Identität, die durch familiäre und gesellschaftliche Erwartungen geprägt ist. Die Sitzung offenbart eine tiefe Sehnsucht nach Authentizität und Selbstakzeptanz, die durch den Druck zur Anpassung untergraben wird.

Im Verlauf der Sitzung werden auch positive Momente der Selbsterkenntnis und des inneren Friedens beschrieben, die der Klientin durch die Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit und ihren inneren Konflikten ermöglicht werden. Die Klientin erkennt die Bedeutung von Selbstfürsorge und der Möglichkeit, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu befreien, um ein erfüllteres Leben zu führen.

Abschließend wird die Beziehung zum Vater und dessen Abwesenheit als eine Quelle des Schmerzes und der Entfremdung thematisiert. Die Klientin verarbeitet diesen Konflikt, indem sie symbolisch mit dem Bild des Vaters bricht, was einen Schritt hin zur emotionalen Befreiung und Selbstbestimmung darstellt.

Die Sitzung endet auf einer hoffnungsvollen Note, die die Möglichkeit einer Versöhnung mit der Vergangenheit und einem friedvollen Zusammenleben mit den eigenen inneren Dämonen andeutet. Die Klientin fühlt sich ermutigt, ihren Weg zur Heilung fortzusetzen, gestärkt durch die Einsichten, die durch die psychobionische Reise gewonnen wurden.

2. Session Thema: „inneres Kind“ - 1:57 min - geschnitten auf 41 min - Geführt von Azubis

Anna findet ihr inneres Kind auf einem Müllhaufen, es sieht wie ihre Puppe. Sie hatte keine schöne Kindheit. Alle hatten Angst vor Opa. Was hat er gemacht? Anna findet ihre Mutter auf dem Dachboden, sie hat sich erhängt. Ein Wolf taucht auf - symbolisch steht er für Missbrauch. Anna spürt den Wahnsinn von Opa und geht in ihn hinein - sie wird zum Wahnsinn und schlägt um sich. Teilnehmer der Ausbildungsgruppe sehen zu. Opa wurde als Sohn von seiner Mutter - also von Annas Urgroßmutter missbraucht und hat später seine Tochter missbraucht, worauf sie sich später erhängte. All diese Bilder sind in Anna gespeichert. Sie geht noch weiter zurück und erfährt wie die Ur-Großmutter als Kind im Kinderheim abgegeben wurde. Was war dort geschehen? Langsam löst sich die Geschichte auf und am Ende fühlt sich Anna total wohl und ihre Familie versammelt sich auf einer Wiese im Freien. Das innere Kind klatscht und ist voll lebendig.

In der Psychoanalyse-Sitzung, die als Psychobionik bezeichnet wird, offenbart die Klientin durch eine tiefgreifende Traumreise und symbolische Begegnungen mit ihrem inneren Kind und familiären Archetypen ein komplexes Netzwerk emotionaler Verstrickungen und Traumata, die sich über Generationen erstrecken. Die emotionale Reise beginnt mit der metaphorischen Darstellung eines verlassenen Parkhauses, das den Ausgangspunkt für die Konfrontation mit tief sitzenden Ängsten und dem Verlangen nach Transformation darstellt. Die Klientin erfährt einen freien Fall, der symbolisch für das Loslassen alter Ängste und die Konfrontation mit bisher vermiedenen Herausforderungen steht. Dieser Akt mutigen Eintauchens in das Unbekannte mündet in einer Begegnung mit ihrem inneren Kind, das zunächst als verlassene Puppe auf einer Müllhalde dargestellt wird – ein starkes Bild für die wahrgenommene Vernachlässigung und das Trauma in der Kindheit.

Die Interaktion mit dem inneren Kind führt zu einer Zeitreise in die Vergangenheit, die die Klientin mit dem schmerzhaften Erbe ihrer Familie konfrontiert. Die Selbstmordthematik der Mutter und der gewalttätige, durch Missbrauch und Verlust geprägte Familienhintergrund werden in einer Reihe von intensiven, emotional aufgeladenen Szenen dargestellt. Die Klientin erlebt dabei eine direkte Konfrontation mit dem Tod ihrer Mutter, die eine starke emotionale Reaktion und eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Schuld, Trauer und Wut auslöst.

Die Reise führt weiter zu einer Untersuchung der Wurzeln familiärer Dysfunktionalität, die bis zum Großvater und darüber hinaus zurückverfolgt wird. Es offenbaren sich zyklische Muster von Missbrauch, Vernachlässigung und emotionaler Kälte, die über Generationen hinweg weitergegeben wurden. Die Klientin wird mit den Ursachen der psychischen Erkrankungen und Traumata in ihrer Familie konfrontiert, einschließlich inzestuöser Beziehungen und der Auswirkungen von Krieg und Verlust. Diese familiären Geheimnisse und Traumata werden durch aggressive Auseinandersetzungen und symbolische Akte der Befreiung und Heilung verarbeitet.

Am Ende der Sitzung erlebt die Klientin eine kathartische Befreiung von den familiären Bindungen und Traumata, die ihre psychische Gesundheit belastet haben. Sie erkennt die Bedeutung der Selbstakzeptanz und des Ernstnehmens ihrer eigenen Bedürfnisse und Gefühle. Der Abschluss der Sitzung symbolisiert durch die Versammlung der Familie auf einer Wiese und die befreienden Bewegungen der Familienmitglieder eine Art Wiedergeburt und die Möglichkeit, sich von den Fesseln der Vergangenheit zu lösen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Diese Sitzung offenbart die tiefgreifenden emotionalen Konflikte und das Bedürfnis der Klientin nach Verarbeitung und Heilung familiärer Traumata. Die metaphorische Reise durch die eigene Psyche und die Familiengeschichte illustriert die Komplexität der inneren Welt der Klientin und ihr Streben nach Befreiung und Selbstverwirklichung.

11. Session „Familienenergiefeld“ 1:06 – reduziert auf 27 min Session Anna 3/19

Anna besucht ihre Kindheit - niemand ist für sie da. Auch ihr Vater nicht. Bilder von ihrer ersten Beziehung tauchen auf. Auch dort in der Familie herrscht kein Frieden. Sie sucht die Auseinandersetzung, bis die Bilder kippen. Dieses Mal schickt Anna ihren Vater auf den Dachboden, damit er seine Frau aufgehängt findet, doch er weigert sich. Dieses Machtkampf muß Anna gewinnen - und sie gewinnt. Anna bekommt Zuversicht in ihren Selbstheilungsprozess und wir vereinbaren, ihn zu veröffentlichen. Die Botschaft lautet: Jeder kann sich von seiner Vergangenheit befreien - egal wie heftig das Schicksal ist. Danke

In der beschriebenen Sitzung der Psychobionik wird die tiefe psychische Verstrickung und Konfliktlage der Klientin deutlich, die sich in einem symbolischen Traumgeschehen manifestiert. Die Klientin visualisiert sich selbst in einem dunklen, bodenlosen Schacht, was auf tief empfundene Unsicherheit und Orientierungslosigkeit hindeutet. Die Reise nach unten in einem Aufzug, der schließlich in einem engen, quadratischen Raum stoppt, symbolisiert die Konfrontation mit eigenen Begrenzungen und Ängsten. Die Enge des Raumes löst ein Gefühl des Zusammenziehens aus, das die Klientin aus ihrer realen Lebenssituation kennt.

Im Zentrum der Sitzung steht die Begegnung mit einem jüngeren Selbst der Klientin, das in Trotz und Wut verharrt – ein Ausdruck von Ohnmacht und Verzweiflung über nicht erfüllte Bedürfnisse und Missachtung in der familiären Umgebung. Das kindliche Selbst fühlt sich missverstanden, alleingelassen und von den Familienmitgliedern, insbesondere dem Großvater, unterdrückt und klein gehalten. Die Klientin nimmt eine Vermittlerrolle ein, indem sie versucht, seinem jüngeren Selbst Unterstützung und Verständnis zu bieten, was jedoch auf anfängliche Ablehnung stößt.

Durch das Erkunden von familiären Dynamiken und spezifischen Erinnerungen wird deutlich, dass die Klientin in ihrem Umfeld aufgewachsen ist, das von emotionaler Kälte, Missbrauch und Vernachlässigung geprägt ist. Insbesondere das Verhalten des Großvaters und die passive Rolle des Vaters werden als zentrale Quellen des Leidens identifiziert. Ein Durchbruch in der Sitzung erfolgt, als die Klientin sich erlaubt, ihre Wut und ihren Hass direkt zu adressieren und symbolisch gegen die familiären Unterdrücker aufzubegehren.

Diese Konfrontation führt zu einer Befreiung und Stärkung des kindlichen Selbst, das nun in der Lage ist, seine Situation aktiv zu verändern und für sich einzustehen. Die Transformation wird durch die Versöhnung mit dem Vater unterstützt, der trotz seiner anfänglichen Unfähigkeit, Unterstützung zu bieten, letztlich eine Geste der Reue und Liebe zeigt.

Die Sitzung endet mit einer positiven Note der Hoffnung und des Empowerments. Die Klientin erkennt, dass die Konfrontation mit und die Aufarbeitung von schmerzhaften Erinnerungen und Familienkonflikten der Schlüssel zur Heilung und zum persönlichen Wachstum ist. Durch die Anerkennung und Bearbeitung der eigenen Verletzungen wird ein Weg zur Transformation und zur Wiederherstellung des inneren Gleichgewichts eröffnet.

12. Session 26. April 2014 - "Atemnot" - Dauer: 1:03 min - reduziert auf 26 min = 4/19

Anna hat oft Beklemmungen. Sie vermisst ihren Vater. Der hatte auch keine schöne Kindheit und so schauen wir nach, was im Ahnenfeld falsch gelaufen ist. Opa ist in den Westen. Er konnte auch für seinen Sohn kein guter Vater sein. Omas erster Mann hat sich auch umgebracht - Anna versteht plötzlich die Zusammenhänge. Als sie sich hier beim Amt anmeldete, glaubte sie zu ersticken - die alten Geschichten wurden aktiviert. Sie zerschlägt alle Bilder und eine fröhliche Familie erscheint als Endbild auf der Wiese.

Die Sitzung zwischen dem Psychoanalytiker und der Klientin, hier im Kontext der Psychobionik betrachtet, offenbart eine tiefgreifende emotionale und psychologische Reise durch die Familiengeschichte und persönliche Konflikte der Klientin. Die Klientin beginnt mit einer metaphorischen Darstellung ihrer inneren Welt, die durch eine graue, hässliche Tür symbolisiert wird, auf der „Atemnot“ steht. Dieses Eingangsbild dient als Vorboten für eine tiefe Exploration ihrer Gefühle von Hass, Angst und bodenloser Anstrengung, die sie beim Betreten ihres inneren Abgrunds erlebt.

Im Verlauf der Sitzung wird deutlich, dass die Klientin sich mit einer Reihe von familiären Traumata und Konflikten auseinandersetzt. Sie fühlt sich wie eine Müllabladestation für die emotionalen Lasten ihrer Familie, ein Bild, das ihre Wut und Erschöpfung über die ständige emotionale Belastung zum Ausdruck bringt. Die Erkundung ihrer Familiengeschichte bringt eine komplexe Dynamik von Verlust, unerfüllter Liebe und Selbstmord zum Vorschein, die über Generationen hinweg reicht. Insbesondere die Beziehung zu ihrem Großvater und dessen eigene unerfüllte Liebesgeschichte spielen eine zentrale Rolle in ihrem inneren Konflikt.

Die Darstellung des Großvaters, der in einem Soldatenmantel gefangen und unerreichbar erscheint, symbolisiert die emotionale Entfernung und die unausgesprochenen Geschichten, die die Klientin belasten. Diese familiären Narben führen zu einem Gefühl der Isolation und des Mangels an starken männlichen Vorbildern, was ihre Identität und ihre Beziehungen zu anderen beeinträchtigt.

Die Enthüllung eines Suizidmusters innerhalb der Familie offenbart eine tiefgreifende Quelle des Leidens und der wiederkehrenden Traumata, die die Klientin in ihrem Leben erlebt hat. Dieses Muster von Selbstmord und unerreichbarer Liebe unterstreicht die bodenlose Verzweiflung und den Schmerz, die die Klientin fühlt, sowie das Bedürfnis, diese zyklische Natur des Leidens zu durchbrechen.

Die Sitzung endet mit einem Bild der Hoffnung und der Befreiung, als die Klientin und ihre Vorfahren auf einer Wiese versammelt sind, ein Symbol für die Heilung und Wiedervereinigung. Dieses Bild repräsentiert einen wichtigen Wendepunkt in der emotionalen Reise der Klientin, in der sie beginnt, sich von den Fesseln ihrer Familiengeschichte zu lösen und einen Weg zur Heilung und Selbstakzeptanz zu finden.

Zusammenfassend offenbart die Sitzung die tiefen emotionalen Wunden und Konflikte der Klientin, die durch familiäre Traumata und ungelöste Konflikte verursacht wurden. Durch die metaphorische Reise durch ihre innere Welt und die Auseinandersetzung mit den Schatten ihrer Vergangenheit beginnt die Klientin, ein tieferes Verständnis ihrer selbst und ihrer Familie zu entwickeln und Schritte in Richtung Heilung und Befreiung zu unternehmen.

13. Session Thema: "Vater" - Dauer 1:21 reduziert auf29 min - Anna 5/19

Thema "Vater" steht auf der Tür. Der Boden ist aus Glas, von unten angeschwärzt - Anna hat Angst auszurutschen. Ihr Vater heute will nicht mehr leben, sagte er vor kurzem. Er habe sich angeblich geopfert, weil seine Frau sich aufgehängt hat. Die 18jährige erscheint und ist wütend: Papa ist nie da. Beide Eltern sind weg … Sie zerstört ihn: Wildkatzen tauchen in der PSYCHE auf...
Warum ist Papa so wie er ist? Ein Bahnhof ist plötzlich da. Papa wurde dort mit 5 Jahren weggeschickt - es war Krieg. Anna vermittelt und zerstört anschließend alle Bilder. Die Kriegsbilder tauchen nicht mehr auf: Opa lebt mit seinem Sohn glücklich und zufrieden. Anna erneuert sich und staunt. Die ersten Urbilder der „heiligen Familie“ tauchen auf. Das Fraktal ist ein guter Hinweis für die Erneuerung der PSYCHE. Zum Schluß taucht noch eine 18jährige auf, die ihr Kind abgetrieben hat. Sie wollte es behalten ...

In der Sitzung offenbart die Klientin eine tiefe und komplexe Verstrickung familiärer Dynamiken und Traumata, die über Generationen hinweg reichen. Die imaginative Reise durch das Unterbewusstsein der Klientin führt zunächst zu einer symbolischen Begegnung mit ihrem Vater, der als distanziert und unzugänglich charakterisiert wird und in dessen Verhalten sich die historische Last und der Schatten autoritärer Figuren widerspiegeln.

Die darauffolgenden Visionen offenbaren eine Kette von Ereignissen und Gefühlen, die von Verlassenheit, Missverständnissen und tiefer Enttäuschung innerhalb der Familienbeziehungen geprägt sind. Besonders hervorstechend ist die Darstellung des Vaters in verschiedenen Lebensphasen und Kontexten, die aufzeigen, wie dessen Unfähigkeit, emotionale Präsenz und Unterstützung zu bieten, durch seine eigene traumatische Vergangenheit bedingt ist.

Es wird deutlich, dass die Problematik der Klientin nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern in einem breiteren familiären und historischen Kontext verstanden werden muss. Die imaginative Konfrontation und die symbolischen Handlungen, wie das Erschlagen von Figuren aus der Vergangenheit, dienen als Methode, um mit alten Verletzungen abzuschließen und eine Neuordnung der familiären Beziehungen zu ermöglichen.

Die emotionale Reise der Klientin führt schließlich zu einem Punkt, an dem sie eine tiefgreifende Veränderung in ihrer Wahrnehmung ihrer selbst und ihrer Familie erlebt. Die Vision einer harmonischen und verbundenen Familie, in der vergangene Konflikte aufgelöst scheinen, symbolisiert die Möglichkeit einer Heilung und einer positiven Neugestaltung der eigenen Lebensgeschichte.

Die Sitzung endet mit einem Bild der Hoffnung und Transformation, in dem die Klientin eine neue, lebendige und farbenfrohe Identität für sich selbst annimmt, die sich von den Schatten der Vergangenheit löst. Diese Reise durch das Unterbewusstsein zeigt auf, dass der Schlüssel zur Überwindung der tiefen familiären Wunden und zur persönlichen Heilung in der Auseinandersetzung mit und der Neubewertung von vergangenen Ereignissen und Beziehungen liegt.

14. Session "Müll" an Halloween - Dauer: 1:41 gekürzt auf 33 min - Anna 6/19

Heftige Session: Anna 6/19 „Müll“ oder "Mama erhängt sich auf dem Dachboden"
Tiefste Schattenwelt erwartet Anna in ihrer PSYCHE: Ratten in einer Kloake. Dies ist ein Hinweis auf ein zerstörtes 1. Chakra, der starke Vater fehlte. Opa hat seine Tochter missbraucht. Sie erzählte nie etwas davon ihrem Mann, sondern geht in die Psychiatrie und Anna lebt ohne „Mama“. Später erhängt sie sich auf dem Dachboden. Annas Vater ahnt etwas und schickt seine Tochter auf den Dachboden …. Doch jetzt dreht Anna den Spieß um. Sie schickt ihren Vater auf den Dachboden … dort brechen alle alten Gefühle auf.
Nur für Menschen, die Realität ertragen können - ansonsten heftige Gefühle - die aber später zu einer sehr tiefen Befreiung führen. Diese Session wurde an Halloween geführt.

Die aufgezeichnete Sitzung offenbart einen tiefgreifenden und komplexen psychischen Konflikt der Klientin, der durch generationsübergreifende familiäre Traumata und dysfunktionale Beziehungen geprägt ist. Die Klientin navigiert durch eine Reihe lebhafter und emotional aufgeladener imaginärer Szenarien, die tief sitzende Gefühle von Wut, Trauer, Verletzlichkeit und einen dringenden Wunsch nach Konfliktlösung und Heilung zum Ausdruck bringen.

Zentrale Themen der Sitzung umfassen die Wahrnehmung der Klientin, in der familiären Dynamik eine unverhältnismäßige Last zu tragen, was zu Gefühlen der Isolation und des Unverständnisses führt. Erlebnisse von Vernachlässigung und emotionaler Distanz seitens der Eltern, insbesondere des Vaters, werden durch die metaphorische Darstellung der Klientin als "Kampfhähne" illustriert, die sich gegenseitig herausfordern, aber keine echte Kommunikation oder Verbindung zustande bringen.

Die Sitzung deckt auch eine tiefgreifende Enttäuschung der Klientin über ihre Mutter auf, die als emotional blockiert und unfähig dargestellt wird, sich gegenüber dem Großvater zu behaupten oder die Klientin in ihren Bedürfnissen zu unterstützen. Es wird deutlich, dass die familiären Konflikte und das Trauma der Klientin in der Beziehung zu ihrem Großvater wurzeln, dessen Handlungen als Ausgangspunkt für die dysfunktionalen Beziehungsmuster innerhalb der Familie betrachtet werden.

Die imaginären Szenen, die die Klientin durchlebt, einschließlich der Konfrontation mit dem Tod und der Verarbeitung tiefer Hassgefühle, fungieren als Ventil für den Ausdruck unterdrückter Emotionen und als Schritt auf dem Weg zur Auseinandersetzung mit und zur Heilung von familiären Wunden. Die Klientin zeigt ein starkes Verlangen nach Gerechtigkeit, Verständnis und Veränderung innerhalb ihrer Familie, was durch die Forderung nach offener Kommunikation und Anerkennung von Fehlern und Versäumnissen zum Ausdruck kommt.

Zusammenfassend legt die Sitzung eine komplexe Verschachtelung von Schuld, Scham, unerfüllten Bedürfnissen und ungelösten Konflikten offen, die die Klientin in einem Zustand emotionaler Turbulenz und Suche nach Selbstverständnis und familiärer Versöhnung zurücklassen. Der Weg zur Heilung erscheint als ein herausfordernder Prozess der Konfrontation mit der Vergangenheit, der Anerkennung von Schmerz und der schrittweisen Lösung von tief verankerten familiären Bindungen und Traumata.

15. Session 2. Dez. 2014 "Stalingrad" - Dauer: 1:10 min reduziert auf 24 min - Anna 7/19

Anna hat oft Körpersymptome. Woher kommen diese? Eine Stimme lacht im Hintergrund: Der Maskenmann taucht auf und entpuppt sich als Annas Opa. Er hat schreckliches in Stalingrad erlebt und will, das die Welt dies erfährt. Opa steckt völlig umerlöst in Annas PSYCHE. Sie hilft ihm auf dem Schlachtfeld.
Am Ende der Session befindet sie sich wieder auf ihrer grünen Wiese und alle sind da, doch bei Opa gibt es immer noch einen schwarzen Schatten ...

In der Psychoanalyse-Sitzung, die nun als Psychobionik bezeichnet wird, offenbart die Klientin eine tiefgreifende emotionale und psychische Reise, die stark von der Vergangenheit ihrer Familie, insbesondere der ihres Großvaters, beeinflusst wird. Die Sitzung beginnt mit der Beschreibung eines beklemmenden, fast klaustrophobischen Raumes, der symbolisch für die psychische Verfassung der Klientin steht. Sie kämpft mit Gefühlen der Bedrückung und Beklemmung, die durch wiederkehrende allergische Symptome und Angstzustände in Bezug auf Nahrung verstärkt werden. Diese Symptome scheinen metaphorisch für tiefer liegende psychische Konflikte zu stehen.

Im Laufe der Sitzung offenbart sich, dass die Klientin von einer übermächtigen Gestalt, die sowohl bedrohlich als auch vertraut erscheint, heimgesucht wird. Diese Gestalt, die zunächst als mächtig und unkontrollierbar erscheint, wird später als Repräsentation des Großvaters der Klientin identifiziert. Der Großvater, ein Soldat im Zweiten Weltkrieg, trägt eine schwere psychische Last, die aus den Schrecken des Krieges herrührt. Seine Traumata und ungelösten emotionalen Konflikte haben sich wie ein Schatten über die Familie gelegt und beeinflussen auch die Klientin tiefgreifend.

Durch die Interaktion mit der Gestalt des Großvaters und die Konfrontation mit dessen Kriegserlebnissen beginnt die Klientin, die Quellen ihrer eigenen psychischen Leiden zu verstehen. Es wird deutlich, dass die psychischen Belastungen des Großvaters, einschließlich der Schuldgefühle und der Unfähigkeit, über seine traumatischen Erfahrungen zu sprechen, auf die Klientin übertragen wurden. Diese transgenerationelle Übertragung hat einen Zustand psychischer Gespaltenheit bei der Klientin erzeugt, der zwischen dem Gefühl, gesund zu sein, und dem Empfinden, schwer erkrankt zu sein, schwankt.

In einem symbolischen Akt der Konfrontation und Transformation gelingt es der Klientin, ihren Großvater und damit auch sich selbst zu "erlösen". Dies geschieht durch die imaginative Bearbeitung der traumatischen Kriegserlebnisse des Großvaters, die der Klientin ermöglicht, die psychischen Lasten abzulegen, die sie bedrückt haben. Die Sitzung endet mit einer Szene der Versöhnung und des Friedens, in der die Klientin sich körperlich und emotional befreit fühlt und eine tiefere Verbindung zu ihrem Großvater herstellt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sitzung eine tiefgreifende psychische Reise der Klientin darstellt, die von der Konfrontation mit familiären Traumata und der transgenerationellen Übertragung von psychischen Belastungen geprägt ist. Durch die symbolische Bewältigung dieser Konflikte erreicht die Klientin eine signifikante emotionale und psychische Heilung, die ihr ermöglicht, sich von den Schatten der Vergangenheit zu befreien und einen Weg in Richtung inneren Friedens und psychischer Gesundheit zu beschreiten.

16. Session 4. Dez. 2014 Thema: "Ahnenfeld" - Dauer: 1:54 min reduziert auf 31 min - Anna 8/19

Anna hat immer noch keinen Boden unter den Füßen. Das 1. Chakra zeigt es auf. Es hängt noch an Opa, er ist noch nicht erlöst. Er ist eifersüchtig auf seine Enkelin. Was hat er erlebt? Wir landen wieder im Krieg in Stalingrad.
Und es geht noch weiter zurück. Seine Mutter hat ihn missbraucht. Warum? Was war mit ihr? Sie hatte auch keine liebevolle Eltern, denn diese haben sie im Kinderheim abgegeben. Dort wurde sie geschlagen… Annas körperliche Beschwerden und Symptome ziehen sich bis zur Ur-Ur-Oma - sie staunt, welche Langzeitwirkung sie hat. Sie hat ihr Kind weggegeben und ihre Tochter hat später ihren Sohn - also den Opa - missbraucht. Der hat wiederum seine Tochter missbraucht und Anna hatte daher keine richtige Mutter bzw. sie brachte sich später auf dem Dachboden um, wo Anne sie fand.
Alles ist miteinander fraktal vernetzt und so ändert sich die PSYCHE mit jeder Session immer mehr zum Positiven. Die Endbilder auf der Wiese zeigen es auf. Wir haben jetzt etwa Halbzeit mit dem Therapieverlauf.
Diese Therapieform hat der Bundesgerichtshof 2011 "Konfrontativen Psychotherapie" genannt. Man konfrontiert sich mit sich selbst. Der schnellste und tiefste Weg zur Selbstheilung.

In der tiefgreifenden Sitzung der Psychobionik zwischen einem Psychobioniker und seiner Klientin wurde eine komplexe Familiengeschichte entwirrt, die durch Generationen von Missbrauch, Gewalt und emotionaler Vernachlässigung geprägt ist. Die Klientin beginnt mit der Beschreibung eines metaphorischen schwarzen Lochs, das als zentrales Symbol für ihre emotionalen Konflikte und Traumata dient. Diese bildhafte Darstellung führt zur Konfrontation mit dem Bild des Großvaters, der im Mittelpunkt der familialen Dysfunktion steht. Durch die Interaktion mit dem Großvater wird eine Kette von schmerzhaften Erinnerungen und traumatischen Ereignissen offenbart, die bis in die frühe Kindheit der Klientin zurückreichen und sich in physischen Symptomen und nächtlichen Ängsten manifestieren.

Eine signifikante Enthüllung betrifft die direkte Bedrohung und körperliche Gewalt, die der Großvater gegenüber der Klientin als Kleinkind ausübt, was tiefgreifende Auswirkungen auf dessen physisches und emotionales Wohlbefinden hat. Diese familiäre Tragödie wird weiter entfaltet, indem die Mutter der Klientin in die Analyse einbezogen wird, die ebenfalls Opfer des Großvaters wurde und dessen toxisches Verhalten gegenüber ihrer eigenen Tochter offenbart. Die emotionale Abwesenheit und mangelhafte Schutzfunktion der Mutter führt zu einer weiteren Verschärfung des Traumas.

Die Analyse erstreckt sich über mehrere Generationen und beleuchtet die Ursprünge des dysfunktionalen Verhaltens innerhalb der Familie. Durch die Rückführung zu Kriegserlebnissen des Großvaters und dem Missbrauch, den dieser selbst als Kind erfuhr, werden die tiefen Wurzeln des Hasses und der Gewalt aufgedeckt. Die Verbindung zwischen den kriegsbedingten Traumata des Großvaters und seinem späteren Missbrauch innerhalb der Familie zeigt die Weitergabe und Verstärkung von Gewalt und psychischen Störungen über Generationen hinweg.

In einer weiteren Ebene der Analyse wird auch das Trauma der Urgroßmutter thematisiert, die in ihrer Kindheit im Heim strenge und lieblose Behandlung erfuhr. Diese Erfahrungen beeinflussen ihre spätere Rolle als Mutter und tragen zur Fortführung des Zyklus von Missbrauch und emotionaler Kälte bei.

Trotz der Enthüllung dieser schmerzhaften und komplexen Familiengeschichte bleibt ein Funken Hoffnung. Die Anerkennung und Aufarbeitung der Vergangenheit bieten die Möglichkeit zur Heilung und zum Bruch des Zyklus von Missbrauch und Trauma. Die analytische Reise durch die Familiengeschichte offenbart nicht nur die Verflechtungen von Schmerz und Leid, sondern auch die Chance auf Veränderung und emotionale Befreiung für die Klientin und zukünftige Generationen.

17. Session 3. Dez 2014 - Thema "Wurzeln" - Dauer: 1:35 reduziert auf 31 min - Anna 9/19

Anna öffnet die Tür und steht an einem Scheideweg. Sie entscheidet sich wieder für die Schattenwelt. Opa wartet auf sie, er sitzt im Rollstuhl und es geht nach Berlin in den Krieg. Die PSYCHE liefert immer Bilder in der Symbolsprache. Opas Vater taucht zum erstmal aus dem Krieg auf und hilft ihm. Alle Bilder fangen an zu kippen ... Es tauchen Hochzeitspaare auf und Anna spürt plötzlich ihre starken Wurzeln. Sie kann es kaum glauben - auch ihre Mutter hat sich völlig erneuert. Zum Schluß taucht noch einmal ihre erster Freund und die Abtreibung auf und Anna verspürt ihre enorme Wut auf ihn. Diese Energie muß noch raus. Daraufhin verändern sich Beide. Jetzt taucht ihr Mann auf. Auch er wird bearbeitet und in der Transformation sieht sie sich als Kind mit ihm. Das Thema Paarbeziehung steht in der nächsten Session an.

In der beschriebenen Psychobionik-Sitzung tauchen wir tief in die komplexen und tief verwurzelten emotionalen Konflikte einer Klientin ein, deren Psyche durch ungelöste familiäre Traumata und persönliche Verletzungen geprägt ist. Das innere Bild einer doppelten Treppe symbolisiert die dualen Blickwinkel der Psyche der Klientin: einerseits das Dunkle und Verborgene, andererseits das Lichtvolle und Positive. Die Reise in die Dunkelheit offenbart eine verdrängte Begegnung mit dem Großvater der Klientin, einem gebrochenen Mann aus einer vergangenen Zeit, dessen Erscheinung Ekel und Abwehr auslöst. Diese Interaktion legt einen Konflikt offen, der tief in den Kriegstraumata und den damit verbundenen familiären Schuldgefühlen des Großvaters verankert ist.

Die Sitzung entwickelt sich zu einer emotional aufgeladenen Zeitreise durch die Zerstörungen Berlins nach dem Krieg, wo die Klientin mit der Hilflosigkeit und dem Leid ihres Großvaters konfrontiert wird. Diese Begegnung führt zu einem kathartischen Moment, in dem der Großvater seinen Enkel bittet, ihm zu helfen, die ungelösten Schmerzen und Verluste seiner Vergangenheit zu konfrontieren. Was folgt, ist eine emotionale Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, in der die Klientin den Großvater durch die Trümmer des Krieges bis zu einem Schlüsselmoment seiner eigenen Verletzlichkeit zurückführt.

Die Sitzung nimmt eine Wendung, als die Klientin in eine tiefere Ebene ihrer Familiengeschichte eintaucht und auf eine dysfunktionale Dynamik stößt, in der Schmerz und Missverständnisse zwischen den Generationen weitergereicht werden. Durch die Konfrontation dieser schmerzhaften Erinnerungen gelingt es der Klientin, eine Transformation herbeizuführen, die nicht nur die Beziehung zu ihren Ahnen, sondern auch ihr eigenes Selbstverständnis und ihre emotionale Verfassung verändert.

Die Sitzung endet mit einer Szene der Heilung und Versöhnung, in der die Klientin sich selbst und ihre Familie in einem neuen Licht sieht. Durch die psychobionische Arbeit hat die Klientin ein neues Gefühl der Zugehörigkeit und des inneren Friedens gefunden, das ihr ermöglicht, die Last alter Konflikte abzulegen und mit neu gewonnener Kraft voranzuschreiten. Diese tiefgreifende emotionale Reise offenbart die Macht der Psyche, sich selbst zu heilen, indem sie sich den Schatten ihrer Vergangenheit stellt und einen inneren Frieden findet.

22. Session 14. Okt. 2015 "Familie- Liebesbeziehungen" - Dauer: 1: 59 min reduziert auf 49 min - Anna 10/19

Anna hat seit 4 Monaten massive Hautprobleme. Die Klärung von Liebesbeziehungen steht an - war ja auch die Abschlußerkenntnis der letzten Session. Sofort sind wir wieder im Krieg in Russland. Anna erlebt, wie Opas russische Geliebte in einer Sexorgie umgebracht wird. Sie beschreibt die Bilder, als ob sie dabei wäre. Sie tauchen ja auch in ihrer PSYCHE auf. Wir sind am tiefsten Punkt des Therapieverlaufs angekommen. Opas Eltern werden gerufen, Annas Mutter taucht mit einem Strick in der Hand auf ... Anna erklärt den Zusammenhang und damit wird es auch ihr klar, WARUM es ihr so schlecht geht: Alle Gefühle der Vorfahren sind ja in ihr. Nach dem Zerschlagen, kippen die Bilder, überall tauchen Urbilder auf. Die Leiche verwandelt sich in eine schöne selbstbewusste Frau und entpuppt sich als Annas innere Frau, die wieder erwacht ist. Anna ist sehr dankbar ... die Abschlußbilder sind in Gold getaucht. Die Transformation ist gelungen. Doch bei ihren Eltern gibt es noch einiges zu klären, denn sie wenden sich den Rücken zu.

In der aufgezeichneten Sitzung zwischen dem Psychoanalytiker, umschrieben als Begleiter, und der Klientin, die im Folgenden als Protagonistin bezeichnet wird, offenbart sich eine tiefgreifende und komplexe psychische Landschaft, die von familiären Traumata, verdrängten Emotionen und einer verzweigten Ahnengeschichte geprägt ist. Die Protagonistin, eingetaucht in eine innere Reise, konfrontiert sich mit den Schatten ihrer Vergangenheit, insbesondere mit dem schweren Erbe ihres Großvaters, einem Soldaten im Krieg, der eine geliebte Frau vergewaltigte und ermordete. Diese Tat, einst im Dunklen verborgen, wirkt sich toxisch auf nachfolgende Generationen aus und findet ihren Niederschlag in der Psyche der Protagonistin.

Die emotionale Schwere dieser familiären Last manifestiert sich in physischen Symptomen: Hautprobleme und Haarausfall sind Ausdruck eines inneren Kampfes, einer "Splitterbombe" an aufgestauten, unverarbeiteten Emotionen. Die Sitzung offenbart eine tief verwurzelte Verstrickung mit den Taten des Großvaters, die sich nicht nur als psychische Belastung, sondern auch in physischen Leiden manifestiert.

Mittels einer symbolischen und intensiven inneren Auseinandersetzung mit den Figuren ihres Großvaters, der ermordeten Frau (Lydia), und weiteren familiären Akteuren, gelingt es der Protagonistin, die verdrängten und vererbten Traumata zu adressieren. Die Begegnung mit Lydia, welche die Protagonistin zunächst als Leiche in ihrer inneren Welt vorfindet, entwickelt sich zu einem zentralen Wendepunkt. Lydia, ein Symbol für die verletzte Weiblichkeit und die ungesühnten Verbrechen der Vergangenheit, fordert die Protagonistin auf, die familiären Wunden zu heilen.

In einem kathartischen Moment der Verschmelzung mit Lydia erkennt die Protagonistin ihre eigene Kraft und Fähigkeit zur Transformation. Indem sie Lydias Schicksal anerkennt und sich mit ihr vereint, findet sie Zugang zu einer erneuerten, gestärkten Weiblichkeit, die sich in einer Vision einer goldenen Stadt, einem Symbol der Heilung und der Hoffnung, manifestiert.

Die Sitzung gipfelt in einem tiefen Verständnis der Protagonistin für die intergenerationalen Verstrickungen und Traumata, die ihre Familie und sie selbst geprägt haben. Durch die konfrontative, doch heilende Auseinandersetzung mit ihrer Vergangenheit und den Ahnen gelingt es der Protagonistin, einen Weg der Heilung einzuschlagen. Ihre physischen Symptome beginnen zu heilen, ein Zeichen dafür, dass die psychische Aufarbeitung und Integration der Vergangenheit fruchtet.

Diese Sitzung illustriert eindrucksvoll, wie tief verankerte familiäre Traumata und Geheimnisse über Generationen hinweg nachwirken können und wie die bewusste Konfrontation und Verarbeitung dieser Schatten Wege der Heilung und Erneuerung eröffnen können. Die Protagonistin wird zur Trägerin eines neuen Bewusstseins, das nicht nur ihre eigene Psyche transformiert, sondern auch das familiäre Erbe in ein neues Licht rückt.

23. Session "Familie/Vater" - Dauer: 1:53 - gekürzt auf 49 min - 11/19

Eine graue Masse wartet im Eingangsraum auf Anna - sie versinkt knietief. Irgendetwas ist sehr tief noch nicht erlöst. Der Eingangsraum verweigert die Mithilfe - erst später wird klar, warum. Anna trifft auf ihren Opa, dem Vater ihres Vaters. Wir gehen in seine Kindheit und dieses Kind ist traurig, weil sein Vater Herzprobleme hat und er hat Angst um ihn. Was ist passiert? Sein Vater hat in seiner Kindheit miterlebt, wie sein Bruder gestorben ist. Also, der Ur-Ur-Opa ist der Urheber eines Familiengeheimnisses - Anna kann es kaum glauben. Das kann sich niemand ausdenken.
Nach der Zerstörung und dem Feuer transformiert sich alles: Urbilder entstehen und alle sind erlöst. Die PSYCHE präsentiert differenziert eine neue schöne Welt und alle Ahnen feiern auf der Wiese.

In der Psychoanalyse-Sitzung, die in der modernen Terminologie als Psychobionik bezeichnet wird, offenbart sich eine tiefgreifende Auseinandersetzung der Klientin mit ihrer Familiengeschichte, insbesondere mit der Beziehung zu ihrem Vater und den daraus resultierenden psychischen Belastungen. Die Sitzung beginnt mit einer visualisierten Begegnung der Klientin mit einer symbolischen Darstellung ihrer familiären Problematik – einer graubraunen Masse, die für die komplexen und undurchdringlichen emotionalen Verstrickungen steht, die sie belasten. Als sie versucht, tiefer in dieses Symbol einzudringen, stößt sie auf Widerstand, was die Schwere und Tiefe der Problematik unterstreicht.

Im weiteren Verlauf wird deutlich, dass die Beziehung zu ihrem Vater durch Missverständnisse, Enttäuschungen und eine tiefe Traurigkeit geprägt ist. Die Klientin empfindet, dass ihr Vater in seiner Rolle versagt hat, was zu einer konfliktbeladenen Dynamik zwischen ihnen führt. Diese Wahrnehmung wird durch die Visualisierung des Vaters als einer Person, die zunächst aktiv versucht, die Probleme zu beseitigen, dann aber in eine tiefe Resignation verfällt, verstärkt.

Die Analyse nimmt eine Wendung, als die Klientin in eine tiefere Ebene ihrer Familiengeschichte eintaucht und auf traumatische Ereignisse in den Generationen vor ihr stößt. Sie entdeckt, dass ihr Großvater als Kind von seinem eigenen Vater verlassen wurde, was zu einem Muster des Verlassenseins und der emotionalen Vernachlässigung führte, das sich durch die Generationen zieht. Diese Erkenntnis ermöglicht es der Klientin, einen empathischen Zugang zu ihrem Vater zu finden, indem sie versteht, dass dieser ebenfalls Opfer familiärer Traumata wurde.

Besonders eindrücklich ist die Begegnung mit den Vorfahren der Klientin, die eine Reihe von tiefen emotionalen Wunden und Konflikten offenbart, darunter die Tragödie eines getöteten Kindes und die daraus resultierenden schweren Belastungen für die Familie. Diese Entdeckungen führen zu einem tiefgreifenden Verständnis der Ursprünge der Familiendynamik und der emotionalen Probleme der Klientin.

Durch die Intervention der Klientin in ihrer eigenen Familiengeschichte – ein Prozess, der symbolisch als Korrektur vergangener Traumata und als Schaffung einer neuen, heilenden Realität für ihre Vorfahren dargestellt wird – erfährt die Klientin eine tiefgreifende Transformation. Sie erlebt, wie sich die emotionale Last, die sie getragen hat, auflöst und eine neue Stärke und Verbundenheit mit ihrer Familie entsteht. Diese Erfahrung führt zu einem Gefühl der Sättigung und Ganzheit, das zeigt, dass sie die tief verwurzelten Konflikte und Traumata ihrer Familie überwunden hat.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Psychoanalyse-Sitzung eine komplexe Reise durch die Familiengeschichte der Klientin darstellt, die tiefgreifende emotionale Verstrickungen und Traumata offenlegt. Durch die Konfrontation und Bearbeitung dieser Themen erfährt die Klientin eine transformative Heilung, die nicht nur ihr Verständnis ihrer eigenen emotionalen Landschaft vertieft, sondern auch eine Versöhnung mit ihrer Familiengeschichte ermöglicht und ihr neue Wege der emotionalen Freiheit und Stärke eröffnet.

26. Session 30. Oktober 2015 „Abhängigkeit - Abtreibung" - Dauer: 1:16 min gekürzt auf 45 min - Anna 12/19

Anne hat eine heftige Kindheit hinter sich. Sie will sich davon befreien. Doch wie verändert man seine abgespeicherte Dramen? Hier ist der 12. Teil ihrer Innenweltarbeit: Schon wieder ein tiefer Abgrund, doch sie springt mutig rein. Unten wartet ihre Mama und ihr inneres Kind ist 5 Jahre. Mama will es erwürgen. Opa ist auch da, er hatte Annas Mutter missbraucht und zwei tote Babys tauchen auf... und wie die Geschichte in die Freiheit kippt - Anna zeigt es auf.

Die psychobionische Sitzung offenbart eine tiefgreifende emotionale Reise der Klientin durch symbolisch aufgeladene innere Landschaften, die auf eine komplexe Familiendynamik und traumatische Ereignisse hindeuten. Die initial beschriebene Szenerie, die mit einer weichen, aber ungewohnten Treppe und einem dunklen, engen Tunnel beginnt, symbolisiert eine Auseinandersetzung mit der eigenen Verletzlichkeit und Abhängigkeit. Die Erfahrung des Fallens und des Sich-VerlorenFühlens in einer dunklen Umgebung reflektiert Gefühle der Isolation und der Angst vor dem Unbekannten.

Die Begegnung mit einer helfenden Hand, die der Klientin aus der Dunkelheit führt, deutet auf die Suche nach Unterstützung und Führung in Zeiten der Unsicherheit hin. Die Präsenz der Mutterfigur, die gleichzeitig anwesend und doch unerreichbar erscheint, wirft Licht auf eine tief empfundene Ambivalenz in der Mutter-Kind-Beziehung. Die Mutter, die als physisch präsent, aber emotional abwesend beschrieben wird, symbolisiert möglicherweise eine unerfüllte Sehnsucht nach Nähe und Verbindung.

Die Szenen, die sich auf frühere Generationen und insbesondere auf den Großvater beziehen, legen eine familiäre Last offen, die durch Gewalt, Missbrauch und Verlust geprägt ist. Die Enthüllung der traumatischen Erfahrungen der Mutter und die Konfrontation mit den Taten des Großvaters offenbaren ein tiefes Bedürfnis der Klientin, die Familiengeschichte zu verstehen und sich mit ihr auseinanderzusetzen.

Der Prozess des Aufbrechens alter Wunden und der Konfrontation mit schmerzhaften Wahrheiten ist zugleich beängstigend und befreiend. Die Versöhnung mit der Vergangenheit und das Streben nach Heilung werden durch das Symbol der Auferstehung und das Bild einer friedlichen Versammlung aller Vorfahren unterstrichen. Diese Vision einer erlösten Menschheit und die Hoffnung auf Wiedergutmachung und Versöhnung innerhalb der Familie bieten einen hoffnungsvollen Ausblick auf die Möglichkeiten emotionaler Befreiung und Transformation.

Insgesamt zeichnet die Sitzung das Bild eines intensiven inneren Kampfes, der durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Familiengeschichte und den damit verbundenen traumatischen Erfahrungen gekennzeichnet ist. Der Prozess der Psychobionik ermöglicht der Klientin, sich diesen Herausforderungen zu stellen, tief verwurzelte Konflikte zu erkunden und einen Weg zur emotionalen Heilung zu bahnen.

31. Session "Der tiefste Punkt in meinem Leben - Ballsaal" - Dauer: 2:00 gekürzt auf 32 min - Anna 13/19

Anna bekommt Bilder von ihren Beziehungen aus ihrem Leben. Sie flüchtete in die Psychiatrie. Dort wurde sie von einer Therapeutin missbraucht. "Ich kann mich einfach nicht wehren", erlebt sie überall und wird Obdachlos. Auch ihr letzter Freund, ein Mann mit Süchten schneidet sich die Pulsader an Silvester in ihrer Wohnung auf. Was muß noch alles passieren, bis sie sich abgrenzen lernt? Irgendwann wirft sie ihn raus und seine Sachen fliegen aus dem Fenster ...

In der vorliegenden Sitzung der Psychobionik zwischen dem Psychoanalytiker bzw. Psychobioniker und der Klientin wird ein tiefgreifendes Bild ihrer inneren Konflikte und emotionalen Zustände gezeichnet. Die Klientin berichtet von einem wiederkehrenden Traum, in dem sie eine prunkvolle Treppe hinab in einen Ballsaal geführt wird, in dem alle Tanzenden plötzlich erstarren und den Frauen symbolisch die Köpfe abbrechen. Diese Szenerie dient als Ausgangspunkt für eine introspektive Reise durch verschiedene lebensverändernde Ereignisse der Klientin, die durch Entfremdung, Missbrauch und den Verlust ihrer Selbstbestimmung gekennzeichnet sind.

Die Klientin schildert eine Abfolge von traumatischen Beziehungen und Umständen, die ihre psychische und physische Gesundheit massiv beeinträchtigten. Darunter fallen der Verlust ihres Hauses infolge einer Trennung, eine toxische Wohnsituation mit einer ehemaligen Freundin, die ihr einen engen Freund wegnimmt, und der beängstigende Einfluss eines Mannes, der sich ihrer annimmt und mit ihr Voodoo praktiziert. Diese Erfahrungen münden in wiederholte Psychiatrieaufenthalte, während derer sie weiteren Missbrauch und Manipulation durch Menschen in ihrem Umfeld erlebt, einschließlich einer Therapeutin, die ihre Position ausnutzt.

Die Klientin empfindet sich als Spielball anderer, unfähig, sich gegen die Übergriffe und die Kontrolle durch andere zu wehren. Ihre Erzählungen offenbaren ein tief sitzendes Gefühl der Machtlosigkeit und des Selbstzweifels, das durch wiederholte Erfahrungen von Misshandlung und Ausnutzung genährt wurde. Besonders hervorzuheben ist die wiederholte Betonung der Klientin, wie sehr sie unter der Unfähigkeit leidet, sich zur Wehr zu setzen und ihre Autonomie zurückzugewinnen.

Die Sitzung verdeutlicht, wie die Klientin durch ihre traumatischen Erlebnisse die Kontrolle über ihr Leben verloren hat und wie diese Erfahrungen ihr Selbstbild und ihre Beziehungen zu anderen Menschen beeinträchtigen. Die metaphorische Darstellung der kopflosen Frauen im Traum symbolisiert dabei den Verlust der Entscheidungsfähigkeit und Autonomie, der sich wie ein roter Faden durch die Erzählung zieht.

In der Auseinandersetzung mit diesen schmerzhaften Erinnerungen und den damit verbundenen Personen beginnt die Klientin jedoch, einen Weg zur Heilung zu erkennen. Durch die konfrontative Aufarbeitung ihrer Vergangenheit im Rahmen der Psychobionik-Sitzung erlangt sie neue Einsichten in die Dynamiken, die zu ihrem Leiden geführt haben. Diese Erkenntnisse geben ihr Hoffnung und die Möglichkeit, sich von den Fesseln ihrer Vergangenheit zu befreien und Schritte in Richtung eines selbstbestimmteren Lebens zu unternehmen.

32. Session "Das innere Kind - Kalte Welt" - Dauer: 1:10 gekürzt auf 28 min - Anna 14/19

Eine kalte Welt taucht auf, die Welt des Kindes mit 5 Jahren. Wir rufen die Eltern. Sie kommen als Marionetten - der Opa zieht die Fäden. Anna reist zurück zu ihrer Urgroßmutter, die den Opa missbraucht hat. Sie staunt, welche Auswirkung das hatte. 100 Jahre Prägung. Anna befreit sich und ein großes Familienfest beginnt. Das innere Kind hat seine Eltern, die Urbilder tauchen wie selbstverständlich auf.

In der dargestellten Psychobionik-Sitzung werden tiefe emotionale und familiäre Konflikte der Klientin untersucht, die ihre gegenwärtige psychische Verfassung prägen. Die Klientin beginnt mit der Schilderung eines beklemmenden Gefühls der Isolation und Entfremdung, das sich physisch in der Wahrnehmung äußert, ihr Körper würde sich in Metall verwandeln. Diese Erfahrung ist so intensiv, dass sie ihre Wahrnehmung der Realität dominiert und sie in eine kalte, menschenleere Welt versetzt, die sie nicht als ihre eigene anerkennt.

Der Therapeut führt die Klientin durch eine Reise in die Vergangenheit, um die Wurzeln dieser belastenden Gefühle zu erkunden. Dabei wird deutlich, dass die Klientin eine tiefe Verbindung zu einem traumatisierten Kindheits-Ich herstellt, das in Dunkelheit und Isolation gefangen ist. Dieses Kind wird als Teil der Klientin identifiziert, der dringend Aufmerksamkeit und Heilung erfordert. Es wird erkannt, dass diese Isolation und das Gefühl der Entfremdung bereits in früher Kindheit entstanden sind und durch Missbrauchserfahrungen und die Abwesenheit von elterlicher Fürsorge verstärkt wurden.

Die Untersuchung erstreckt sich weiter auf die familiäre Geschichte der Klientin, in der Missbrauch, Vernachlässigung und emotionale Distanz über Generationen hinweg eine Rolle spielen. Durch die symbolische Konfrontation mit verschiedenen Familienmitgliedern, einschließlich der Urgroßeltern, Eltern und der eigenen Mutter, wird ein Muster familialer Traumata offenbart, das sich bis in die Gegenwart der Klientin fortsetzt. Besonders die Rolle des Großvaters als dominante und manipulative Figur wird hervorgehoben.

Im Verlauf der Sitzung kommt es zu tiefgreifenden Erkenntnissen und emotionalen Durchbrüchen, die eine kathartische Wirkung auf die Klientin haben. Sie wird mit der traurigen Wahrheit konfrontiert, dass ihre gegenwärtigen Leiden direkte Auswirkungen der familiären Vergangenheit sind. Die Exploration dieser Vergangenheit eröffnet jedoch auch einen Weg zur Heilung, indem sie ein tieferes Verständnis und Mitgefühl für das eigene Selbst und die beteiligten Familienmitglieder ermöglicht.

Durch die Arbeit mit symbolischen Bildern und die Konfrontation mit der eigenen Geschichte gelingt es der Klientin, eine neue Perspektive auf ihr Leiden zu gewinnen und einen ersten Schritt in Richtung Heilung und Selbstakzeptanz zu machen. Die Sitzung endet mit einem Gefühl der Hoffnung und der Bereitschaft der Klientin, den Heilungsprozess fortzusetzen, begleitet von der Erkenntnis, dass die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zwar schmerzhaft, aber notwendig für die persönliche Entwicklung ist.

34. Session "Psychiatrie Mama mit 20" - Dauer: 1:53 reduziert auf 49:21 . Anna 15/19

Anna öffnet die Tür und befindet sich wieder im Weltall, Symbolsprache: Sie stürzt als Mann auf die Erde und bricht sich das Rückgrat. Zu 3/4 ist sie gesund, nur ein Teil muß noch erlöst werden: Das innere Kind taucht wieder auf. Ihre Kindheit war heftig, ihre Mutter war oft in der Psychiatrie und brauchte Medikamente. Bilder von ihren Erlebnissen tauchen auf. Anna hat heute oft diese Schmerzen und Gefühle ihrer Mutter. Sie mischen sich später mit eigenen Erfahrungen aus Psychiatrieaufenthalten. Die Ärzte und Therapeuten bekommen heftig die Meinung gesagt... Alle inneren Kinder verbinden sich, denn die PSYCHE arbeitet fraktal. Und wie alles wieder in eine neue höhere Ordnung kippt, erlebt Anna fantastisch.

Die Sitzung offenbart die tiefgreifenden emotionalen und psychologischen Konflikte einer Klientin, die sich durch eine tiefgehende psychobionische Analyse mit den Traumata und dysfunktionalen Familienbeziehungen ihrer Vergangenheit auseinandersetzt. Die Reise beginnt mit dem Bild einer blockierten Tür, die den Zugang zur inneren Welt symbolisiert, und führt zu einer Erkundung eines metaphysischen Universums, repräsentiert durch einen Glasboden über einem schwarzen Abgrund. Diese bildhafte Darstellung deutet auf die Neugier und gleichzeitige Furcht vor dem Unbekannten in der eigenen Psyche hin.

Die Analyse vertieft sich mit der Begegnung der Klientin mit einem Fallschirmspringer, der eine frühere inkarnationelle Identität darzustellen scheint und tiefen emotionalen Schmerz sowie ein Gefühl der Resignation zum Ausdruck bringt. Dieses Bild wird zu einem Katalysator für die Auseinandersetzung mit eigenen Gefühlen der Erschöpfung und der Unfähigkeit, die Lasten des Lebens weiter zu tragen. Die Klientin identifiziert sich mit diesem Schmerz und beginnt einen Dialog mit dieser inneren Figur, wobei sie die Projektion eigener Leidenszustände erkennt.

Im Laufe der Sitzung entfaltet sich eine narrative Struktur, in der die Klientin durch verschiedene Aspekte ihres Selbst und ihrer Familie geführt wird. Besonders eindrucksvoll ist die Begegnung mit einem fünfjährigen Kind, das als Teil ihrer selbst oder als familiäres Erbe interpretiert werden kann, das von Dysfunktionalität und Isolation geprägt ist. Die Darstellung der Familie unter Regen auf einem zerstörten Platz symbolisiert die emotionalen und psychologischen Wunden, die die Klientin in ihrem familiären Umfeld erfahren hat.

Ein zentraler Aspekt der Sitzung ist die Auseinandersetzung mit der Mutterfigur, die eine tiefe Schuld und Verantwortung für das übertragene Leid empfindet. Die Darstellung der Mutter, die nachts die Qualen der Klientin verstärkt, offenbart die Komplexität der Mutter-Kind-Beziehung und die Schwierigkeit, sich von den übertragenen Schmerzen zu lösen.

Die Exploration führt weiter zu traumatischen Erlebnissen in der Psychiatrie, die die Mutter der Klientin erdulden musste, einschließlich Elektroschocks und medizinischer Experimente, die zur dauerhaften psychischen Zerrüttung führten. Diese traumatischen Erfahrungen werden als Ursprung der nächtlichen Qualen des Klienten identifiziert, die sich in panischen Zuständen und einer tiefen Verzweiflung manifestieren.

Die Sitzung schließt mit einer kathartischen Auseinandersetzung mit den Ursprüngen des Leidens innerhalb der Familie und der medizinischen Institutionen, die an diesem Leid beteiligt waren. Die Klientin fordert eine Abkehr von medikamentösen Behandlungen hin zu einem therapeutischen Ansatz, der auf menschlicher Begleitung und Verständnis basiert.

Insgesamt offenbart die Sitzung eine komplexe Verschmelzung von persönlichen Traumata, familiären Konflikten und systemischen Missständen in der Behandlung psychischer Erkrankungen. Der Prozess der Psychobionik wird als transformative Reise dargestellt, die es der Klientin ermöglicht, die tiefsten Schichten ihres Unbewussten zu erkunden, um Heilung und Verständnis zu finden. Die Sitzung endet mit einer Vision von Hoffnung und Befreiung, die durch die konfrontative und gleichzeitig heilende Auseinandersetzung mit der Vergangenheit erreicht wird.

39. Session "Abschied von der Schattenwelt - Abschluss" - Dauer: 1:16 gekürzt auf 28 min - Anna 16/19

Video 16/19 Anna hat in den letzten 5 Jahren etwa 40 Sessions mit Bernd Joschko erlebt - 19 Innenweltreisen werden hier als Therapieverlauf mittels Videofilm dokumentiert. In dieser 16. Doku wird Anna zum letzten mal alles zerschlagen, um ihre Ahnen zu befreien. Viele hatten sich umgebracht, so wie ihre Mutter. Ihre PSYCHE kippt dadurch in einen vitalen geordneten Zustand (Synergetik) und viele Urwald-Bilder tauchen auf: Urbilder des Lebens. Anna wird freier und freier - die Schattenwelt löst sich auf und sie freut sich über den spürbaren Fortschritt. Die Session fand in einem Magic Seminar mit Zuschauer statt

In der vorliegenden Psychobionik-Sitzung enthüllt die Klientin tiefe emotionale Verstrickungen und traumatische Muster innerhalb ihrer familiären Linie, die Generationen umspannen. Der Einstieg in die Sitzung erfolgt durch eine symbolträchtige Traumsequenz, die die Klientin in einen undefinierten, grauen Raum führt, in dem sie auf die Geschwister ihres Großvaters und deren frühverstorbene Kinder trifft. Diese Begegnung löst in der Klientin starke Gefühle der Traurigkeit, Hilflosigkeit und körperliche Unwohlsein aus, was auf eine tiefe emotionale Verbindung zu den familiären Traumata hindeutet.

Im weiteren Verlauf der Sitzung offenbart sich ein Muster von Missbrauch, Selbstmord und emotionalem Leid, das sich durch die Generationen zieht. Die Klientin interagiert dabei auf einer metaphorischen Ebene mit verschiedenen Familienmitgliedern, was zu einer Konfrontation mit ungelösten Konflikten und unterdrückten Emotionen führt. Besonders hervorzuheben ist die Interaktion mit ihrer Mutter, die zu einer Katharsis führt, in der sie sich gegen den Missbrauch durch ihren Vater zur Wehr setzt.

Die Sitzung nimmt eine Wendung, als die familiäre Dynamik weiter erforscht wird und tiefer liegende Schichten der familiären Gewalt und Missbrauchsmuster aufgedeckt werden. Die Urgroßmutter des Klienten, Ella, wird als zentrale Figur identifiziert, die gewalttätiges Verhalten gegenüber ihren Kindern an den Tag legte. Dieses Verhalten wird als Ausdruck von Hilflosigkeit und als ein vererbtes Muster familiärer Dysfunktion interpretiert.

Ein entscheidender Moment der Sitzung ist die Visualisierung einer Familienaufstellung, in der die Familienmitglieder beginnen, sich ihrer Geschichte und den daraus resultierenden emotionalen Verletzungen zu stellen. Diese Konfrontation löst eine Bewegung hin zu Heilung und Verständnis aus, symbolisiert durch die lebendigen und farbenfrohen Szenen eines gemeinsamen Beisammenseins auf einer Wiese.

Die Sitzung endet mit der Erkenntnis der Klientin, dass sie trotz der familiären Lasten und Traumata einen eigenen Weg der Heilung und Selbstfindung beschreiten kann. Die Visualisierung eines Urwalds als Symbol für Vitalität und Gesundheit unterstreicht die Möglichkeit einer tiefgreifenden inneren Erneuerung und Heilung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sitzung tiefe Einblicke in die vererbten Traumata und Konflikte innerhalb der Familie der Klientin gewährt und dabei einen Weg zur emotionalen Heilung und Wiederherstellung des familiären Zusammenhalts aufzeigt.

41. Session 9. Aug. 2017 "Macht - Ohnmacht - Karma - Warum dieses Leben?" 48 min verkürzt auf 21 min Anna 17/19

Anna macht einen Therapieverlauf über 5 Jahre und räumt ihre PSYCHE auf. Wir dokumentieren diese Innenweltreisen auf Video. In dieser 17. Doku versteht Anna sehr tiefgreifend, WARUM sie sich diese Eltern und dieses Lernfeld ausgesucht hat und WARUM sie so leiden mußte. Ihr ICH aus früheren Leben taucht auf und Beide fangen an zu verstehen. Auch Anna als Baby wird befreit, denn dort "wütete" schon das Karma - Lebensangst entstand. Die PSYCHE von Anna kippt immer mehr in die Freiheit.

In der beschriebenen Psychobionik-Sitzung wird die Klientin durch eine introspektive Reise geleitet, die tief in die Ebenen ihrer inneren Konflikte und traumatischen Erlebnisse eindringt. Die Sitzung zeichnet sich durch eine intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Todesangst und verdrängten Kindererfahrungen aus. Die Klientin beschreibt lebhafte, symbolträchtige Bilder, die sich um eine zentrale Figur – eine Frau aus der Vergangenheit, die ein Baby hält – drehen. Diese Frau scheint eine Art Verkörperung der Klientin selbst oder eines Aspekts ihrer Psyche zu sein, die tiefes Leid und Zerstörung erfahren hat.

Die Sitzung offenbart, dass die Klientin als Kind häufig allein gelassen wurde, was eine Quelle tiefgreifender Angst und Traumata bildet. Diese verdrängten Erinnerungen und damit einhergehenden Emotionen kamen in einer vorangegangenen Nacht stark zum Vorschein, was die Klientin stark belastete. Die Frau aus der Vergangenheit symbolisiert möglicherweise eine Verbindung zu vergangenen Leben, in denen die Klientin und diese Figur extreme Macht und Ohnmacht, Zerstörung und Leid erfahren haben. Es wird angedeutet, dass diese Erfahrungen über viele Inkarnationen hinweg ein schweres karmisches Erbe darstellen, das die Klientin in ihrem aktuellen Leben aufzulösen versucht.

Die emotionale Landschaft der Klientin wird durch ein Wechselbad der Gefühle charakterisiert, das von intensiver Todesangst, einer tiefen Sehnsucht nach Verständnis und Heilung, bis hin zu Momenten der Akzeptanz und des Vergebens reicht. Besonders eindrücklich ist die Darstellung ihrer inneren Welt als ein Raum, der sich zwischen düsteren und hellen, lebendigen Abschnitten aufteilt, was die innere Zerrissenheit und den Kampf um Heilung und Ganzwerdung widerspiegelt.

Die Sitzung mündet in einer Vision der Versöhnung und des Neuanfangs, in der die Klientin eine symbolische Wiederherstellung und Heilung ihrer inneren Welt erlebt. Sie erkennt die Bedeutung ihrer Lebenserfahrungen und karmischen Lasten und findet einen Weg, diese zu akzeptieren und sich auf ein Leben zu fokussieren, das nicht mehr von der Vergangenheit beherrscht wird. Die Präsenz der Frau aus der Vergangenheit und anderer Figuren aus seinen Inkarnationen auf einer sonnigen Wiese symbolisiert die Verbindung und Versöhnung mit seinen früheren Selbst-Aspekten und eine Öffnung hin zu einer hoffnungsvollen Zukunft.

Diese Sitzung verdeutlicht die Tiefe und Komplexität der menschlichen Psyche und das Potenzial der Psychobionik, verdrängte Traumata zu adressieren und transformative Heilungsprozesse zu initiieren.

42. Session „Manifestation“ - In Seminar Ausbildung Coach - Dauer: 37 min reduziert auf 37 min - Anna 18/19

Ist Anna nun in der Lage, ihre Innenwelt zu beherrschen? Wir testen dies in dieser Session. Anna ist überrascht, sie beherrscht die Bilder der Innenwelt und alle alten Bilder sind aufgelöst. Sie geht testweise in die Hölle und spürt auch dort ihre Freiheit. Selbst die alten Bilder, wie ihr Opa in Stalingrad mit anderen Soldaten Frauen vergewaltigt hat und umbringt, sind fast erlöst. Sie kann die Selbstorganisation der PSYCHE erstaunt beobachten und alle Bilder gehen in die Auflösung - Urbilder erscheinen: das innere Kind, die "heilige Familie", die Pubertierende. Anna erstaunt besonders, als sie ihre innere Frau in einem rosa Kleid mit Prinz wahrnimmt: Ein Schloß taucht auf, es läßt sich nicht mehr zerstören. Diese Session erfolgte in einer Psychobionik Coach Ausbildungsgruppe und Anna möchte ihre Erlebnisse des Therapieverlaufs der Öffentlichkeit ermöglichen. Vielen Dank Anna, für diese gemeinsame Forschungsdoku. Die PSYCHE ist nachhaltig in ihrer ORDNUNG, dies beweisen die nächsten beiden update Sessions.

In der detaillierten und beeindruckenden Sitzung der Psychobionik zwischen einem Psychobioniker und seiner Klientin, durchleben wir eine tiefgreifende emotionale und psychologische Reise. Diese Sitzung offenbart eine komplexe innere Welt, in der die Klientin lernt, ihre Gedanken und Wünsche zu manifestieren, um ihre psychische Realität aktiv zu gestalten und zu verändern. Die Klientin beginnt ihre Reise mit der Erkundung einer dunklen, aber auch faszinierenden inneren Landschaft, die sich in einen Ort der Freiheit und der unbegrenzten Möglichkeiten verwandelt, sobald sie lernt, ihre Umgebung nach ihrem Willen zu formen.

Im Verlauf der Sitzung werden tief verwurzelte familiäre Konflikte und Traumata aufgegriffen, besonders im Zusammenhang mit dem Verhalten des Großvaters und der daraus resultierenden intergenerationalen Übertragung von Leid und Schmerz. Die Klientin arbeitet intensiv an der Aufarbeitung und Transformation dieser schmerzhaften Erinnerungen und Konflikte, indem sie sich mithilfe einer inneren Kriegerin und später in einer friedvolleren Gestalt von ihnen befreit. Diese lebensverändernde innere Arbeit führt zu einer tiefen Heilung und Befreiung von den Fesseln der Vergangenheit.

Besonders beeindruckend ist die Fähigkeit der Klientin, ihre innere Welt nicht nur zu transformieren, sondern auch zu kontrollieren. Sie erschafft und verändert Szenarien nach Belieben, bewegt sich zwischen den Jahreszeiten und schafft sogar eine harmonische Versöhnung mit dem Großvater, indem sie ihn in ihre heilende Transformation einbezieht. Diese Handlungen demonstrieren die immense Macht der Psyche und der Vorstellungskraft, alte Wunden zu heilen und eine neue Realität zu erschaffen.

Die Sitzung gipfelt in einer visionären Darstellung einer erlösten Innenwelt, in der die Klientin als Herrscherin über ihre eigene Psyche agiert. Sie feiert ihre neu gewonnene Freiheit und Macht mit einer Versammlung von Familie und Freunden, symbolisiert durch eine prachtvolle Hochzeit. Diese Szene unterstreicht die transformative Kraft der Psychobionik, die es der Klientin ermöglicht, aus den Tiefen ihrer Traumata und Konflikte zu einer Position der Stärke, des Glücks und der Selbstbestimmung aufzusteigen.

Insgesamt zeichnet die Sitzung das Bild einer tiefgreifenden emotionalen und psychischen Transformation. Sie demonstriert eindrucksvoll, wie die Arbeit mit der inneren Welt und der kreativen Vorstellungskraft es ermöglichen kann, belastende Erinnerungen und Traumata zu überwinden und eine lebensbejahende, erfüllte Existenz zu erschaffen. Die Klientin verlässt die Sitzung mit einer erneuerten Perspektive auf ihr Leben, bereit, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und eine hoffnungsvolle Zukunft zu umarmen.

44. Session - 22. November 2019 – "Innere Frau" - Abschluß - Dauer: 1:11 min reduziert auf 39 min - Anna 19/19

Anna kommt in ein Schloß, die Ahnen in den Bildern auf der linken Seite, winken ihr zu. Die weibliche rechte Seite ist verwischt. Ihr Thron wartet auf sie, doch der 2. Thron ist leer und noch im Dunkeln. Ihr innere Mann will sie beschützen und hält die Tür zu, der Prinz muß draußen bleiben. Anna will die Kontrolle behalten und verhindert sich selbst. Was ist passiert? Sie traut sich noch nicht ins Leben und will ihr Nest nicht verlassen. Dort ist sie nicht alleine, hat aber Liebeskummer, denn ihre Liebesbeziehung ist gescheitert. Die innere Frau hat resigniert. Wie sich alles auflöst, zeigt der Film. Überrascht tauchen all ihre Vorfahren als Hochzeitspaare auf. Das Fraktal "Liebesbeziehung" ist in der PSYCHE endlich aktiviert. Am Ende feiern alle - der Urbildcode ist komplett. Damit endet ihr Therapieverlauf der letzten 7 Jahre. Sie bekam von Bernd Joschko 45 Sessions mit einer Zeit von etwa 70 Stunden. Diese Veränderungsarbeit der PSYCHE wird hier in 19 Videos dokumentiert und auf 11 Stunden reduziert. Jetzt wartet das Leben auf Anna, denn das Leben ist die wirkliche Session. Sie ist frei und fühlt es. Der synergetische Prozess ist abgeschlossen, stabil und nachhaltig.

In dieser faszinierenden Sitzung der Psychobionik wird eine tiefgreifende Reise der Klientin durch ihre Psyche dargestellt, die sowohl ihre innere Welt als auch seine Beziehungen zur äußeren Welt erkundet. Die narrative Struktur offenbart eine metaphorische Reise, die von einem dunklen, aber aufregenden Rutschenerlebnis zu einem beleuchteten, adeligen Schloss führt, symbolisch für das Eintreten in einen Raum der Selbstwahrnehmung und -akzeptanz. Die Klientin identifiziert sich mit einem Thron, der als Symbol ihrer Macht und Selbstbestimmung interpretiert wird, wobei ein leerer, dunkler Nebenthron die Abwesenheit eines Partners und damit verbundene Traurigkeit repräsentiert.

Die Sitzung offenbart tiefe Konflikte und Wünsche der Klientn hinsichtlich Partnerschaft und Selbstwert. Ein zentrales Thema ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Weiblichkeit und der Sehnsucht nach einem Partner, der die innere Frau komplett macht. Durch die Begegnung mit verschiedenen inneren Anteilen, wie dem inneren Mann, der als Beschützer fungiert, aber auch als Blockade für zwischenmenschliche Beziehungen dient, und der ätherischen inneren Frau, die sich nach Anerkennung und Liebe sehnt, wird deutlich, dass die Klientin sich in einem Zustand der Unvollständigkeit und des inneren Konflikts befindet.

Es wird eine Traurigkeit thematisiert, die aus der Nichtanerkennung und dem Missbrauch in der Vergangenheit resultiert, sowie aus der Furcht, sich neu zu verlieben und erneut verletzt zu werden. Durch imaginative Dialoge mit diesen inneren Anteilen und der Konfrontation mit vergangenen Beziehungstraumata wird die Klientin dazu angeleitet, ihre Ängste zu erkennen und sich der Herausforderung zu stellen, sich für neue Beziehungen zu öffnen und aktiv nach einem Partner zu suchen, der sie als Ganzes sieht und wertschätzt.

Die Sitzung mündet in eine transformative Vision, in der die Klientin einen Raum der Harmonie und der erfüllten Partnerschaft betritt, symbolisiert durch die Vereinigung mit einem starken, aufrechten Partner und das Feiern dieser Vereinigung mit Vorfahren und anderen unterstützenden Figuren. Diese Vision repräsentiert einen idealisierten Zustand der Vollständigkeit, Selbstakzeptanz und der Hoffnung auf eine erfüllte Partnerschaft.

Zusammenfassend stellt die Sitzung eine tiefgreifende psychobionische Reise dar, die die Komplexität der menschlichen Psyche, die Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung und den Mut, sich inneren Konflikten zu stellen und über sie hinauszuwachsen, aufzeigt. Durch die imaginative Arbeit wird die Klientin ermutigt, ihre innere Welt zu erkunden, sich selbst zu akzeptieren und aktiv Schritte in Richtung einer erfüllenden zwischenmenschlichen Beziehung zu unternehmen.

45. Session - Dez. 2020 "update 2020" - Dauer 46:30 reduziert auf 20 min - Anna 20

Wann ist eine Beziehung gescheitert? Vor einem Jahr war Annas letzte Session, schon damals wollte sie gehen. Was sagt ihre PSYCHE nun? Sie zeigt immer die innere Wahrheit - die Wirklichkeit. Die "innere Frau" von Anna ist immer noch eine Prinzessin, doch der Prinz hat sich bisher immer als Frosch geoutet. Auch ihr Freund hat eine andere Frau - will aber noch mit ihr schlafen. Soll sie gehen? Ihre PSYCHE sagt klar NEIN - bleib bis du frei bist. Das Geheimnis ist noch nicht aufgelöst. Anna ist noch keine Königin. Was damit gemeint ist, erfährst du in diesem spannenden Video: Jeder bekommt den Partner, den er verdient. Freiheit ist nicht nur ein innerer Zustand, sondern spiegelt sich auch in den Beziehungen.

In der Psychoanalyse, hier als Psychobionik bezeichnet, offenbart sich die tiefgründige Gefühlswelt und Konfliktsituation der Klientin durch eine metaphorisch reiche Schilderung ihrer inneren Erlebnisse. Die Erzählung beginnt mit einer visuellen Darstellung zweier Szenarien, die einerseits eine Prinzessin und andererseits eine von der Gesellschaft abgelehnte Figur betreffen, beide konfrontiert mit einem schwarzen Fluss – ein Symbol für die unbewussten, dunklen Aspekte des Lebens. Die Prinzessin repräsentiert Transformation und die Hoffnung auf Veränderung, während das "Penner"-Mannequin die Erinnerung an vergangene Zeiten und die Notwendigkeit, diese nicht zu vergessen, symbolisiert.

Die Klientin führt uns weiter durch eine düstere, kathedralenähnliche Umgebung, die als eine Art Hölle beschrieben wird, gefüllt mit diabolischen Visionen, die möglicherweise vergangene Traumata oder Schuldgefühle darstellen. Die Reise geht weiter zu einer engen Spalte – ein Bild für die wahrgenommenen Begrenzungen und Hindernisse in ihrem Leben.

Der Kern des Konflikts wird offenbar, als die Klientin über ihr Verbleiben an einem Ort spricht, der durch ein Geheimnis gebunden ist, das sie noch nicht gelüftet hat. Dieser Ort symbolisiert möglicherweise eine ungelöste innere oder äußere Problematik, die die Klientin daran hindert, voranzukommen. Interessant ist die Erkenntnis, dass die Klientin und eine andere Person (Jochen) an diesem Ort durch eine tiefe Verbindung und gegenseitige Abhängigkeit gebunden sind, die durch das gemeinsame Festhalten an diesem "Geheimnis" verstärkt wird.

Die Beziehung zu Jochen scheint eine Wiederholung familiärer Muster zu sein, insbesondere in Bezug auf den Großvater der Klientin, der als dominierende und manipulative Persönlichkeit erscheint. Die Klientin erkennt, dass sie unbewusst versucht hat, diese familiären Muster durch ihre Beziehung zu Jochen zu heilen oder zu verändern, ohne dabei Erfolg zu haben. Die Erkenntnis, dass sie sich von diesen toxischen Mustern befreien muss, um selbstständig voranzukommen, wird als zentrale Herausforderung deutlich.

Der emotionale Durchbruch erfolgt, als die Klientin erkennt, dass sie frei von der Bindung an Jochen ist und beginnt, ihre eigene Kraft und Autonomie anzuerkennen. Die Aufforderung, mutiger zu sein und sich nicht mehr den Erwartungen anderer zu unterwerfen, wird als notwendiger Schritt zur Selbstverwirklichung dargestellt. Die Klientin wird ermutigt, sich selbst treu zu bleiben und ihre eigenen Bedürfnisse vor die der anderen zu stellen.

Die Sitzung endet mit einer positiven Wendung, bei der die Klientin ihre Transformation zur "Königin" ihres eigenen Lebens anerkennt und sich bereit zeigt, ihren eigenen Weg zu gehen, frei von den Fesseln der Vergangenheit. Die Unterstützung durch die metaphorischen Figuren der Prinzessin und des ErinnerungsMannequins verdeutlicht, dass die Klientin durch die Auseinandersetzung mit ihren inneren Konflikten und die Überwindung ihrer Ängste einen Prozess der Selbstfindung und Heilung durchlaufen hat.


 

Zeitzeugedokument vom Januar 2021 - Anna ist glücklich - sie befreite sich von der Last der Vorfahren


Einige Jahre später

Anna: "Mein besonderer Dank gilt Bernd Joschko.

Bernd Joschko ist Eigentümer und Betreiber des Psychobionikinstitutes und Selbstheilungszentrums „Kamala“ in Mittelhessen. Er ist der Begründer der Psychobionik, einer höchstrichterlich anerkannten, konfrontativen Psychotherapie, die in der Lage ist, tiefe Muster in der menschlichen Psyche lebensfördernd und nachhaltig zu verändern. Muster können über das Ahnenfeld von Generation zu Generation weitergereicht werden. Sie existieren in der Psyche und beeinflussen den Geist, das Handeln sowie den Körper.

Mir selbst möchte ich für den Mut danken, der mich ständig antrieb, nicht aufzugeben, um große Schwierigkeiten in meinem Leben zu überwinden. Ich habe niemals aufgegeben mich weiter auf den Weg zu machen, viele Steine umzudrehen, über viele Gräben zu springen, wieder und wieder loszulaufen.
…. und eines Tages war es dann wirklich soweit .... Mein Weg führte mich zum Kamala zu Bernd Joschko.

Das war im Jahr 2011. Ich gab meine Wohnung in NRW auf und zog ins Selbstheilungszentrum. Dort begann meine Ausbildung zum Innenweltbegleiter, die ich erfolgreich abschloss.

Ich lebte insgesamt 5 Jahre an diesem Ort. Ich bekam während meiner Ausbildung Sitzungen in der Gruppe und Einzelsitzungen. Nach und nach begann ein tiefer Transformationsprozess, der mein Leben bis zum heutigen Tage nachhaltig veränderte. Meine Lebensgeschichte, die wesentlich von Erlebnissen meiner Vorfahren und natürlich auch meines eigenen gelebten Lebens beeinflußt war, machte es mir zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr möglich, ein „normales Leben“ zu führen.
Es war überschattet von schweren Traumata der Vorfahren und diese spiegelten sich in Erfahrungen, die höchst traumatisierend waren, auch in meinem Leben wieder. Ich war physisch und psychisch destabilisiert. Ich hatte bereits viele Jahre konventionelle und alternative Therapie hinter mich gebracht.

Es ging mir mal besser und mal schlechter. Ich hatte jedoch nie den Eindruck, befreit zu sein von dem, was mich tagtäglich quälte, von dem ich nicht loskam, mich nicht befreien konnte. Doch ganz tief in mir spürte ich, daß so etwas existiert. Etwas, das mich frei macht, mir ein menschenwürdiges Leben gibt, mich erblühen lässt, meine Träume wahr und umsetzbar werden lässt. Heute würde ich es als ein spezielles Projekt zur „Erforschung der Psyche“ bezeichnen, was wir in meinem Falle an Sitzungen durchführten. Leider gibt es bisher keine offizielle wissenschaftliche Erforschung der Psychobionik.

Nichtsdestotrotz sprechen die Ergebnisse, die sich bei mir immer mehr einstellten, bis zum heutigen Tage für sich.

Die einzelnen Sitzungen zeigen in Gänze einen Therapieverlauf, in dem der Zuschauer sieht, wie sich komplexe traumatische Ereignisse im Familienfeld/Ahnenfeld (morphogenetisches Feld, welches jedes Familienmitglied durch reine Zugehörigkeit bildet) mehr und mehr auflösen. Nach und nach entsteht ein stabiles inneres Feld an Vorfahren, die so in dieser Form natürlicher Seinsweise vorher in der Psyche nie vorhanden waren. Durch die Abweichungen von einer natürlichen Ordnung über Generationen hinweg, wäre es mir bis heute nie mehr möglich gewesen, ein freies, von Gesundheit, Freude, Glück und Wohlergehen erfülltes Leben führen zu können.
Diese „Unordnung“ im meinem Ahnenfeld entstand hauptsächlich durch sexuelle Missbräuche in den Ahnenlinien, gepaart mit Kriegsereignissen, die von Gewalt- und Suchtpotential durchsetzt waren.

Das wurde zu meinem „Erbe“, zu einer Weitergabe an mich mit dem Eintritt in dieses Familienfeld durch meine Geburt. Die Wirkung meines Familienfeldes läßt sich mit einer Zeitbombe vergleichen.
Sie wurde aktiviert, wie ich rückblickend sagen kann, als ich 1987 von Ostdeutschland nach Westdeutschland wechselte. Bis zu diesem Zeitpunkt waren in mir schon so viele negative Ereignisse zusammengekommen, die das berühmte Fass beinah zum Überlaufen brachten.
Mir war damals schon klar, wenn ich das, was in mir arbeitet, nicht entschärfe, würde das irgendwann mein Todesurteil sein. Es brauchte nur noch den Flügelschlag des Schmetterlings, der meinen inneren Tsunami auslöste. Ich spürte täglich die Spannungen, Ängste und teilweise die Unfähigkeit, am Leben teilzunehmen, die sich in mir immer mehr auszubreiten begann. Das ging soweit, dass ich lange Zeit nicht mehr in der Lage war, alltägliche Dinge zu verrichten, einer Tätigkeit im Außen nachzugehen,
Freude am Leben und an meiner Familie zu empfinden.

Alles war mittlerweile von der „Dunklen Nacht der Seele“ überschattet und hatte mein Leben komplett absorbiert. Es mag dramatisch klingen und das war es auch, meine gelebte Wahrheit über Jahrzehnte.
Wie schon erwähnt, brachte ich konservative und alternative Therapien hinter mich. Sie alle haben auch mit Sicherheit Fortschritte, allerdings auch einige gefühlte Rückschritte in mir erbracht. Doch auch all das zusammen fühlte sich nie nach einem endgültigen Durchbruch an. Einen Durchbruch der mich endlich und endgültig von den „Schatten meiner Vergangenheit“ befreite.

Was sollte ich nur tun ? So wie es war, war mein Leben ohne jede Lebensqualität, von psychischer Quälerei und mittlerweile von vielen körperlichen Symtomen überschattet. Bishin zu einer ausgeprägten Eßstörung. Ich verbrachte in diesem fast täglich bestehenden Zustand mitllerweile 20 Jahre meines Lebens. Die Schulmedizin konnte mir nicht dabei helfen, dieses Problem zu lösen. Das war mir schon sehr früh bewußt und ich verließ fast gänzlich diesen Weg. Ich fühlte mich immer wieder tief gefangen in diesen Problemen, obwohl ich für mein Empfinden alles mir mögliche tat, um mich zu befreien. Ich spürte immer tiefer, ich muss den Schlüssel für den Ausweg finden, sonst endet mein Leben irgendwann in einer Katastrophe. Daß es den Schlüssel gab, davon war ich immer in Gänze überzeugt. Nur, wo war er und wie gelangte er in meine Hände???

Doch waren meine Bemühungen nicht vergebens und die Empfindung, dass da „Draußen“ etwas auf mich wartete, das mich von diesem nicht lebenswerten Leben erlöst, sollten sich als wahr erweisen. Das Schicksal hatte noch etwas mit mir vor und mein Leben war noch nicht ganz verloren oder zu Ende, bevor ich das Gefühl hatte, es jemals gelebt zu haben. Meine Zeit, die Erde zu verlassen, war also noch nicht gekommen.

Ich beschloß, die Stadt, den Ort, die Gegend, wo ich mich eh nie zu Hause oder sonderlich glücklich gefühlt hatte, zu verlassen. Geraume Zeit vorher sah ich in einer Art Vision eine Person, genauer eine männliche Person bestimmten Aussehens, auftauchen, die mir zu etwas Neuem, Besseren für mich verhalf. Diese Vision tauchte von Zeit zu Zeit immer wieder auf.

Ich sah sie vor meinem inneren Auge, doch ich gab nicht viel darum.

Nun, ich kam 2012 ins Kamala, zu Bernd Joschko und an diesen für mich sehr speziellen, wunderschönen Ort in der Natur und in das Haus, das Zentrum und den Garten, den es umgab. Von Anfang an fühlte ich mich sehr wohl, sehr gut dort, wo ich war. Nun war mir auch klar, wer diese männliche Person in meiner Vision war! Aus dieser Begegnung entstand ein bedeutender Schritt auf meiner Lebensreise: Der Beginn der Ausbildung, gleichzeitig auch meiner Therapie und ihr dokumentierter Verlauf bis zum heutigen Tage.

Ich wurde von Bernd Joschko ausgebildet in der Methode der Psychobionik. Gleichzeitig damit begann auch der Verlauf meiner Therapie. Es dauerte nicht lange und ich spürte, daß diesmal etwas anders ist, wie es sonst sich immer angefühlt hatte. Diesmal könnte es gelingen und ich würde den letzten Baustein finden, den ich fühlte und auf den ich immer gewartet hatte.

Der Baustein des endgültigen Durchbruchs und somit der Beginn meiner Freiheit.

Einer Freiheit, die mich in die Lage versetzt, endlich das Leben wahrzunehmen.

Heute weiß ich, daß es so war und ist und heute weiß ich auch, daß die meisten Menschen, wenn sie davon erfahren, meinen, es wäre das Ende all ihrer Probleme!

Ich muss schmunzeln, dem ist nicht so.....

Doch was ich hier bereits verraten kann, ich bin endlich in der Lage, sie zu lösen, die Probleme.... falls welche auftauchen.
Und das tun sie immer gern und oft.
Ist halt auch Leben.....u. a.

Nochmal ein Stückchen zurück....

Also, Bernd war und ist mein Therapeut, mein Begleiter, mein guter Freund.

So nahm und so nehme ich ihn wahr. Ich fühlte mich bei ihm immer sicher, begleitet, betreut, in sehr guten Händen, denn ich erlebte mit ihm, was ich in meiner Herkunftsfamilie und in meinem späteren Leben, mit meiner eigenen Familie, nie kennengelernt hatte. Egal, wie ich war, mit all meinem Sein, ob ich mich selbst damit mochte oder nicht, ich wurde nicht abgelehnt. Er brachte mir neben den Sitzungen bei, wie es sich anfühlt, wenn man Leben erlebt, Entdeckungen mit sich selbst macht, Entwicklungen, die aufgrund der traumatischen Lebenssituation nie stattgefunden haben, nachholt. Dinge in Bezug setzen kann oder überhaupt weiß, worauf man sich beziehen soll. Was sind natürliche Bezugspunkte. Wie man diese viele Theorie in die Praxis umsetzt und wie sich das dann wieder anfühlt.

Mit welchen neuen Situationen man im Leben dann konfrontiert wird, weil man ja ein „anderer“ oder „ein Mensch überhaupt“ - gefühlt - geworden ist.
Man muss sich ausprobieren, neu erleben......

Also, ich hatte Vertrauen gefasst und ließ mich auf das innere Abenteuer ein, mich zu verändern, zu wandeln. Heute kann ich sagen, es war das Beste, was ich tun konnte und was mir in diesem Umfang zuteil wurde.

Wenn auch die Zeit, in der ich mitten in der Ausbildung und in den vielen Therapieverläufen steckte, nicht einfach war, so war es doch der einzige Weg, der mich aus den engen Grenzen wegführte, wo ich angekommen war.

Ich traute mich so aus mir Selbst herauszugehen, wie niemals zuvor. Das war meiner Chance. Die hatte ich bekommen, um „Fehler“, die in meiner Psyche entstanden waren und die die ganze Unordnung in meinem Leben verursachte, zu berichtigen.

So sind die ganzen Sitzungen entstanden, die nun die Dokumentation eines Therapieverlaufes bilden und die persönliche Entwicklung, die damit einhergeht, aufzeigen.
Es sind insgesamt 45 Sitzungen, aus denen 19 ausgewählt wurden und auf einen wesentlichen Kern von Bernd Joschko zusammengefaßt sind.. Dabei sieht man den Beginn, den Verlauf und im Verlauf die beginnende Transformation, die Wirkung, die sich einstellt. Die Methode Psychobionik, ist die einzige Methode, die ich kenne, deren angewandte Technik zu dieser nachhaltigen Transformation führt.

Das Alleinstellungsmerkmal der Psychobionik ist die Transformation von Innenwelten mit Hilfe von Urbildern als Attraktoren in einem geführten Chaosprozeß. Fehler im Ahnenfeld, die das Muster von mir ausgehend bis zurück in die vierte Generation bilden (bis 4 Generationen zurück reicht in der Regel die Arbeitsebene), transformieren sich durch den Chaosprozeß von selbst in eine höhere, lebensförderndere Ebene. In selteneren Fällen gehen wir auch weiter zurück oder in Vorleben. Das war hier in meinem Falle weniger der Fall und ist sehr unterschiedlich von Klient zu Klient.

Die ganze Intensität dieser dokumentierten Arbeit erstreckte sich hauptsächlich auf einen Zeitraum von 5 Jahren. Die Zeit, in der ich im Kamala lebte und an jeder stattgefundenen Ausbildungseinheit teilnehmen konnte. Schon von daher war es eine sehr intensive Zeit für mich, die mein Lebensgefühl beeinflusste und prägte.
Heute wissen wir, es ist ein Zeitdokument in Gemeinschaftsarbeit entstanden, das keinem Plan unterlag und im gerade vergangenen Jahr aktueller denn je geworden ist.
Ich meine, an mancher Stelle konnten wir spüren oder durch direktes darüber Reden, herausfiltern, was auf uns Menschen zukommt.

Wer diese Arbeit gemacht, seine inneren Schatten getroffen und seinen Lebensfilm schon ein ganzes Stück weit abgedreht hat, dem sollte klar sein, welche Auswirkungen im einzelnen Menschen und daraus resultierend, gesellschaftlich entstehen. Deshalb ist es im vergangen Jahr noch notwendiger und dringlicher geworden, dass wir in unsere Innenwelten hinabsteigen, unsere Ahnen aufsuchen, unsere Schrecken hervorholen, um sie zu heilen.

Ich gehe sogar noch weiter, indem ich behaupte, tun wir das nicht, verweigern wir uns weiter, leben unsere Unwissenheit oder das bewußte Wegschauen, wird es solange in uns und im Außen zu Erfahrungen kommen, die äußerst schmerzlich, wenn nicht sogar tödlich enden können.

Mich hat das Arbeiten mit der Methode der Psychobionik in den tiefsten Transformationsprozess meines Lebens geführt.
Heute bin ich frei, von allen inneren Schreckensbildern, Szenarien und Symtomen, die jahrzehntelang meine täglichen Begleiter waren. Ich hätte das vergangene Jahr niemals relativ unbeschadet überstanden, wenn mir nicht dieser Weg geschenkt worden wäre.

Die Resonanz zweier Weltkriege, die das deutsche Volk erlebt hat und die auch in mir ohne eigenes direkt erlebtes Kriegserleben aktiv, gespeichtert sind durch meiner Vorfahren, hätte in mir wahrscheinlich höchst panische bis große körperliche Symptome ausgelöst.

Das ist mein heutiger Wissens- und Erlebensstand dazu.

Mein inneres traumatisierendes Bildmaterial ist ein für alle mal gelöscht, aufgelöst. Ich hätte mich ansonsten in dieser Zeit, der großen globalen Transformation niemals so stabil, den Ereignissen entsprechend und neu Orientierung aufnehmend, verhalten können. Das merke ich ebenfalls daran, dass ich mich der „Anna“ von damals heute so fern fühle, dass es mir ehrlich gesagt schwer fällt, mich dem Videomaterial meiner Therapie in Form eines detaillierten Kommentares noch einmal zu nähern.

Nachdem ich im August 2017 das Kamala verlassen habe, führte mich mein Weg auf einem Vierseitenhof einer Genossenschaft. Meine nächste Station im Außen mit komplett anderen Lebensbedingungen, wie ich sie vorher im Zentrum hatte, begann.

Heute würde ich sagen, das Experiment Leben ging weiter:
Ich wohnte bereits an dem neuen Ort, dem Vierseitenhof, als sich mir eines morgens beim Duschen die Frage aufdrängte: „Hattest Du jemals im Leben ein Problem?“
Ich fragte mich, woher kam plötzlich diese Frage? Welche Intention lag ihr zu Grunde?
Ich konnte ab dieser Entdeckung , mein „altes Leben“ bewußt nicht mehr nachvollziehen.


Die Bilder, Ereignisse und Gefühle, die mich jahrzehntelang belastet, verfolgt und eingeschränkt hatten, waren verschwunden – gelöscht.
Ich bin frei davon. An diesem Morgen fiel es mir auf.
Ich erwachte buchstäblich in einer „neuen Welt“.

Und noch etwas bemerkte ich. Etwas, das unmittelbar damit zu tun hatte. Es war als hätte ich eine Zeitlinie gewechselt. Ein Sprung in eine andere Zeitqualität. Ich gehe mit dem Leben anders um, seit wir diesen Punkt der Transformation erreicht hatten.
Seither sind die Bilder, in denen meine Traumen gespeichert waren, nie wieder aufgetaucht.
Sie hatten sich transformiert. Das Ausmaß der Transformation bemerkte ich nach kurzer Zeit des Abstandes von diesem intensiven Lebensabschnitt.

Zu der vorherigen vielen Theorie, die ich im Kamala lernte, wie eine neue Innenwelt auch im Außen umgesetzt werden muß, kam jetzt die Praxis vom Gelernten oder noch nicht Gelernten. Erfolg oder Mißerfolg konnte nur an diesem Ort mit seinen speziellen Bewohnern so deutlich sichtbar werden, wie ich heute weiß…..
Die Sitzungen sind weniger geworden, die Abstände größer, wo mein Weg mich zurück zu Bernd Joschko und dem Zentrum führt.

Doch von Zeit zu Zeit machen wir eine Überprüfung auf Stabilität und Haltbarkeit meiner erarbeiteten und nun wahrhaftig aufgeräumten inneren Welt. Die Arbeit an mir selbst, zu der ich aufgrund der Ausbildung und dem vielen Zuschauen bei Übungen in der Lage bin, versetzt mich in einen Zustand, mir selbst helfen zu können. Sollte das doch einmal nicht der Fall sein und ich bekomme eine Sitzung , kann ich nachschauen, was fehlte.
Es handelt sich dann meistens um, ich nenne sie „lose Fäden, Überhänge“, die sich noch versteckt hielten und durch Themen im Außen hervorkommen. Sie haben aber niemals die Kraft, wie ein vorher bestandenes Mustergebilde aus traumatischen Ereignissen der Vorfahren in der Psyche.

Im Außen, im alltäglichen Leben gibt es immer wieder mal Triggerpunkte, die sehr schnell die eigene innere Stabilität sichtbar machen. Fast kein Thema wurde hier ausgelassen! Dieser Hof, dieses Umfeld, die hier lebenden Menschen waren und sind wie geschaffen für eine gravierende Prüfung/Überprüfung der vorangegangen Innenweltarbeit.

Manchmal, wenn die Themen im Außen zu heftig werden, brauche ich eine Sitzung zur Korrektur. Das bemerke ich u.a. durch körperliche Symtome, die eine Weile bestehen bleiben und dann weiß ich, daß es besser ist, das dahinterliegende Thema noch einmal anzuschauen, insofern ich es nicht bereits selbst lösen konnte.
Ich lebe nun fast 4 Jahre mit Unterbrechung auf diesem Hof. Ich habe sehr viel gelernt und hatte sehr viel zu durchlaufen mit meiner neuen inneren Innenwelt.

Ich gehe ganz klar in der heutigen Zeit, wie sie sich in unserer Gesellschaft ausdrückt, und mit meinen persönlichen Themen, bewußt in den nächsten Schritt.
Ich nehme wahr, wieder neigt sich ein Lebensabschnitt dem Ende entgegen. Die Themen hier auf diesem Abschnitt sind abgearbeitet, sind fertig.

Ich bin weiter in Kontakt mit Bernd Joschko und dem Zentrum. Wir haben vor, unsere gemeinsame Arbeit weiterzuführen.
Ich stehe gern persönlich für Anfragen von Betroffen oder auch für Anfragen aus Fachkreisen zu Verfügung."

Anna

 

 


Ein paar Analysen


Grundlagenforschung zur Veränderung des komplexen "System der menschlichen PSYCHE"

Diagramm 1 zeigt den Therapieverlauf von 45 Session über die Zeit 2013 - 2020. Durchschnittlich betrug eine Session 88 Minuten. Hinzuzurechnen ist immer noch die Zeit für die Tiefenentspannung von 10 min. Also dauert eine Session etwa 100 Minuten.

Diagramm 2 zeigt den reinen Zeitverlauf mit Augenbinde (auch ohne Tiefenentspannung). Sie ist nur 5% geringer. D.h. alle Zeit für Fragen und Klärungen erfolgen direkt in der Session - es braucht zur Integration kein Nachgespräch, wie der Bundesgerichtshof 2011 und vorher der Landgerichtsrichter Dr. Immerschmitt in Frankfurt 2010 vermissten. Sie hatten die Synergetik Therapie fälschlicherweise mit dem Katathymen Bilderleben nach Leuner verglichen. Dort ist ein fachliches Nachgespräch zwingend nötig und das Fehlen wird von Fachleuten als Fehler angesehen. Die von mir angewandte Methode arbeitet aber seit Beginn 1988 mit dem synergetischen Prinzip der "Selbstorganisation". Von daher ist ein Nachgespräch für einen positiven Therapieverlauf nicht nötig. Die Synergetik Therapie hat auch im Vergleich mit dem Katythymen Bilderleben eine Vergleichbarkeit mit höchstens 5%. Der Bundesgerichtshof hat allerdings die Synergetik Methode korrekterweise als "Konfrontative Psychotherapie" bezeichnet. Die Konfrontation des Klienten mit sich selbst - mit seinem Unterbewussten - ist weltweit einzigartig.

Diagramm 3 zeigt direkt im Größenvergleich zu Diagramm 1 die Zeitmenge der reduzierten 20 Sessions auf Video. Sie sind auf YOUTUBE jedem zugänglich.

Diagramm 4 zeigt den Prozessverlauf von Anna innerhalb der Sessions auf. Prozess meint hier eine aktive körperliche Aktivitätphase, die primär mit dem Schlagstock "Dhyando" geleistet wird. Diese Phase diente auch dem emotionalen Ausdruck von Anna und war öfter sehr heftig. Eine heftige intensive Prozessarbeit fördert die in jeder Session anstehende Transformation sehr intensiv. Sie ist ein wichtiger Parameter für den intensiven und schnellen Erfolg der Innenweltarbeit. Sie ist nicht vergleichbar mit emotionaler Therapie. Nur das Rauslassen von Wut oder Verzweiflung ändert nicht viel und ist zudem nicht nachhaltig. Reine Mentalarbeit ist im Gegenpol ebenfalls nicht ausreichend für eine neuronale Transformation der inneren Bilder. Eine De-Identifiozierungstherapie verändert nicht die Abspeicherung und eine De-Sensibilisierung ebenfalls nicht. Echte emergente nachhaltige Veränderungsarbeit erzeugt nur das Prinzip der Selbstorganisation - Strukturwissenschaft "Synergetik" nach H. Haken - und die ist das Grundprinzip der Psychobionik nach Bernd Joschko.

Diagramm 5 zeigt die Nutzung von jeweils verschiedenen Energiefaktoren oder beteiligten wichtigen Innenwelt-Personen auf. In der Regel sind es immer 5-8 Faktoren, da Systeme immer von 5-8 Ordner determiniert werden - Siehe Synergetik nach H. Haken. Auch aus dem Profiling kommt dieser Ansatz, der aufzeigt: Informationen sind immer netzartig vorhanden und auch so zu verarbeiten bzw. zu transformieren. Durchschnittlich nutzte Anna in ihren 45 Sessein 5-6 wichtige Faktoren pro Session. Dies war sehr hilfreich. Das Ergebnis zeigt, dass dieser Ansatz sehr tragfähig ist.

Diagramm 5 - Alle evolutionären Prozesse verlaufen nach der Gaußchen Glockenkurve - so auch hier: 4- 8 Faktoren wurden in 73 % der Sessions zur Transformation genutzt. Diese Methode ist damit zurecht mit der Bezeichnung "naturwissenschaftlich" von den Richtern des Bundesverwaltunsgerichts 2010 bezeichnet wurden.

6 Sessions wurden in Seminaren mit Zuschauern durchgeführt - 2 machten Azubis unter meiner Aufsicht. Alle in dieser Grundlagenforschung ermittelten und analysierten Erfahrungen fließen in die Ausbildung zur Psychobionik ein. Weitere zusammenfassende Filme sind geplant.